Bildung&Politik – überregional

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  • BB: Landesvorstand 2015

    Der Landesvorstand wurde auf der Mitgliederversammlung am 21.05.2015 gewählt.

     Name  Funktion  Schule  Ort
     Karen Pölk  Vorsitzende Voltaire-Gesamtschulcampus  Potsdam
     Rüdiger Ziemer  Vorsitzender  Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportschule  Potsdam
     Birgit Spickermann  Vorsitzende  Gesamtschule am Schilfhof  Potsdam
     Kathrin Haase  Schatzmeisterin  Käthe-Kolwitz-Gesamtschule  Mühlenbeck
  • reserve

  • GGG a.o. Mitgliederversammlung 2015 (Langenhagen)

  • HH 2015: Schulbesuchstage

    13. bis 15. April 2015

    Stadtteilschulen stärken sich gegenseitig

    Schulen stellen ihre Konzepte und ihre Praxis vor.

    Programmübersicht:

    Montag, 13. April, vorm. Schulbesuche
    Dienstag, 14. April, vorm. Schulbesuche
    Mittwoch, 15. April, vorm. Schulbesuche
    Mittwoch, 15. April.
    17.00-19.00 Uhr
    Auswertungstreffen
    Ort wird noch bekannt gegeben

    Anmeldungen ab Mitte Februar 2015 hier.

  • BE: Mitgliederversammlung (2015)

    Mi, 11. März 2015, 18.45-20.15 Uhr
    GEW-Berlin,  Ahornstr. 5, 10787 Berlin

    Der Landesvorstand lädt ein

    Einladung und TO-Vorschlag

    Die MV findet statt im Anschluss an das Auswertungstreffen der Schulbesuchstage 2015.

  • BE 2015-03: Schulbesuchstage

    vom 09. bis 11. März 2015

    Was Schulen des gemeinsamen Lernens zu bieten haben
    Berliner Schulen stellen ihre Konzepte und ihre Praxis vor.

    Einladung zu den Schulbesuchstagen 2015

    Aktuelles Programm und Teilnahmebedingungen

    Informationen zum Programm und zur Anmeldung

  • RP: Veranstaltung "Inklusion an allen Schulen - Wie kann sie gelingen" (2015)

    Podiumsdiskussion

    Mittwoch, 11.02.2015, ab 18.30 Uhr
    Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz

    RP: Veranstaltung "Inklusion an allen Schulen"

    Wir, die GGG-RP,  empfehlen diese Veranstaltung, die als Fortblldungsveranstaltung anerkannt ist, allen, die sich für die Fragen der Umsetzung von Inklusion in rheinland-pfälzischen Schulen interessieren. Was brauchen die Schulträger und die Aktuere vor Ort, um diese Aufgaben qualitativ gut erfüllen zu können. Das Podium ist hochkarätig besetzt, die Fragen gehen alle an, nicht nur die Träger der freien Schulen.

  • NW: ISA 2015

    Die Zeitschrift der GGG NRW

    ISA (integrierte Schulen aktuell) 2015:

    iSa 2015/1 iSa 2015/2 iSa 2015/3 iSa 2015/4

  • NW Presseblick überregional 2015, 1.Hj.

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    29.05.2015 Der Standard (Wien)
    Vorarlberg
    „Unsere Vision ist ein gerechtes Bildungssystem“
    Das schwarz-grüne Führungsteam Markus Wallner und Johannes Rauch will Vorarlberg zur Modellregion für die gemeinsame Schule der Zehn- bis 14-Jährigen machen. Basis ist ein Forschungsprojekt
    22.05.2015 Die Presse (Wien)
    Bregenz
    Vorarlberg will die Gesamtschule – in zehn Jahren
    Das Land konkretisiert seine Pläne für die Zehn- bis 14-Jährigen. Eine landesweite Einführung der Gesamtschule wird vorbereitet. Auch der Bund soll seinen Beitrag zur „besseren Schule“ leisten.

    {slider title="März 2015"}

    30.03.2015 Die Presse (Wien)
    Bregenz/Innsbruck/Salzburg
    ÖVP: Pro-Gymnasium-Linie „bedauerlich“
    Im Westen des Landes ist man enttäuscht, dass im neuen Parteiprogramm das Gymnasium festgeschrieben wird. „Wir hätten uns mehr erwartet“, heißt es aus Vorarlberg und Tirol.
    21.03.2015 Der Standard (Wien)
    Schul-Politik
    Manövrieranleitung für maroden Bildungstanker
    Wohin im Schulbereich das Ruder herumreißen? IHS-Experte Lassnigg warnt vor „absurdester“ Verländerung und falschen Matrosenhoffnungen
    10.03.2015 Die Presse (Wien)
    Schulpolitik
    Sozialromantik: „Der klassische Vorwurf gegen die Gesamtschule“
    Die Autorin des Buches „Die Angst der Mittelschicht vor der Gesamtschule“ sagt, dass der Zug für eine gemeinsame Schule abgefahren ist. Aber nicht endgültig.
    Ängstliche Mittelschicht: Gesamtschule abgesagt
    Gertrud Nagy beschreibt die Vorteile der Gesamtschule, die derzeit keine Chance hat.
    05.03.2015 Die Presse (Wien)
    Innenpolitik
    NMS: Ist die Gesamtschule nun tot?
    Die schlechten Ergebnisse in der Evaluierung der NMS brachten einen kräftigen Dämpfer für das Prestigeprojekt der SPÖ. Platzt damit auch deren Traum von der Einführung der Gesamtschule?

    {slider title="Januar 2015"}

    01.01.2015 Der Standard (Wien)
    Bildung, Schule
    Evangelischer Bischof Bünker kritisiert Schulsystem
    Bischof Bünker bei Neujahrsansprache: Heutige Schule steht Bildungsgerechtigkeit im Wege

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  • SL: Neues aus dem Saarland (LB 2014-11)

    Die Mitgliederversammlung der GGG Saarland am 09.10.2014 war nur spärlich besucht. Zufällig tagte in einem zweiten Raum in der Gemeinschaftsschule SB-Dudweiler die Landeselternvertretung der Gemeinschaftsschulen. Sie hörten unserem Gast Wolfgang Vogelsaenger sehr aufmerksam zu. Das anschließende Gespräch war ausgesprochen lebhaft – Konzept und Praxis der IGS Göttingen-Geismar machten neugierig. Einige Eltern werden sich der nächsten Exkursion nach Göttingen anschließen.

  • U. Vieluf (2014) Was integrierte Schulen können

    Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung der Pilotphase Gemeinschaftsschule Berlin

    Vortrag anlässlich der GGG-Bundesarbeitstagung 2014

    15. Nov. 2014
    IG-Mannheim-Herzogenried

    Was integrierte Schulen können

    Die insgesamt sehr gelungene wissenschaftliche Begleitung liefert erstaunlich positive Ergebnisse. Sie konzentriert sich auf die Sekundarstufe I, die in Berlin mit Jahrgang 7 beginnt. Untersucht wurde bisher ein Schüler-Jahrgang mit drei Lernstands-Erhebungen: Anfang Jg.7 (2009), Anfang Jg. 9 (2011) und Ende Jg. 10 (2013) in den Lernbereichen Lesen, Orthografie, Englisch, Mathematik und Naturwissenschaften.

  • GGG Mitgliederversammlung 2014 (Mannheim)

    Samstag, 15. Nov. 2014, 13.00 – 16.00 Uhr
    IGS Mannheim-Herzogenried
    Herzogenriedstr. 50
    68169 Mannheim-Herzogenried

    {tab title="Tagesordnung" class="blue solid color_content" usergroup="Mitglied"}

    Tagesordnung
    • Begrüßung und Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung
    • Wahl der Versammlungsleitung und der Mandatsprüfungskommission
    • Bestellung der Protokollant/innen
    • Genehmigung / Änderung der Tagesordnung
    • Genehmigung / Änderung des Protokolls der MV 2013
    • Bericht des Bundesvorstandes
    • Kassenbericht 2013
    • Revisionsbericht 2013
    • Aussprache zu den Berichten
    • Haushaltsplan 2014/15, Finanz- und Mitgliederentwicklung
    • Entlastung des Bundesvorstandes
    • Antrag Namensänderung
    • Satzungsänderungen insgesamt
    • GGG-Journal / Zeitschrift Gemeinsam Lernen
    • Weitere Anträge (Antragsschluss: 25.10.2014)
    • Verschiedenes
    Hinweise

    Auf der GGG-Mitgliederversammlung gilt es, einige zukunftsweisende Entscheidungen zu treffen. Der Platz im GGG-Journal reicht jedoch nicht aus, um zu allen Tagesordnungspunkten der Mitgliederversammlung die nötigen Unterlagen abzudrucken und ggf. die dazu notwendige Diskussion zu führen. Deshalb werden auf der Website der GGG (www.GGG-bund.de) zu den Tagesordnungspunkten 12 Satzungsänderungen insgesamtund 13 GGG-Journal/ Zeitschrift „Gemeinsam Lernen“Bereiche eingerichtet, in denen ab dem 01.10. 2014 Materialien einschließlich des Wortlauts der Anträge zu finden sind. Alle zu den TOPs eingehenden Beiträge stellen wir ebenfalls dort ein. Für den Zugang zu diesen Bereichen ist eine spezielle Mitglieder-Anmeldung zur Website erforderlich. Wie ein Mitglieder-Zugang zu erhalten ist, ist ebenfalls auf der Website nachzulesen.

    Zu den Satzungsänderungen: Der Hauptausschuss hatte im März 2013 eine Satzungskommission eingesetzt, um zu aktuellen Satzungsfragen (Name der GGG, Vertretung der Länder im Hauptausschuss, Konsequenzen der Anforderungen an die Gemeinnützigkeit für die Gestaltung der Länderfinanzen) entscheidungsreife Vorschläge für entsprechende Satzungsformulierungen zu erarbeiten. Hinzu kamen im Zusammenhang mit der aktuellen Zuerkennung der Gemeinnützigkeit Hinweise vom Finanzamt und unserem Steuerbüro zur Präzisierung der Formulierung zu den Zielen der GGG. Die Satzungskommission schlägt hierfür folgendes Verfahren vor (bisher hat sich der Bundesvostand dem angeschlossen. Der Hauptausschuss berät hierüber etwa zum Zeitpunkt des Erscheinens dieses GGG-Journals): Zu den beiden letzten der ober aufgeführten Punkte hat der Hauptausschuss auf der März-Tagung weitgehendes Einvernehmen erzielt, so dass die Notwendigkeit einer formalen Regelung in diesen Punkten nicht vordringlich ist. Vordringlich erscheinen die Frage der Namensgebung der GGG und die satzungsmäßige Präzisierung der Ziele der GGG. Deshalb wird vorgeschlagen, diese beiden Punkte auf der Mitgliederversammlung im November zur Abstimmung zu stellen. Die Satzungskommission hat bei ihrer Beschäftigung mit der Satzung festgestellt, dass eine grundsätzliche Aktualisierung der Satzung erforderlich erscheint. In diese Überarbeitung sollen dann auch die noch ausstehenden Punkte erledigt werden. Hierzu wird ein Votum der Mitgliederversammlung beantragt.

    Zur GGG-Zeitschrift: Der Bundesvorstand hat Kontakte zu einem Verlag aufgenommen mit dem Ziel Qualität und Umfang der Mitgliederzeitschrift anzuheben. Verhandlungen darüber laufen noch. Auf der Mitgliederversammlung wird über die Regelungen zu sprechen sein. Wenn wir in das Projekt verbindlich einsteigen, dann würde die Umstellung auf eine andere Mitgliederzeitschrift im Laufe des Jahres 2015 erfolgen.

    Lothar Sack

    {tab title="Unterlagen" class="blue solid color_content" usergroup="Mitglied"}

    Der Hauptausschuss hat das Thema "Namensänderung" im März 2014 andiskutiert und u. a. hierzu eine Satzungskommission eingesetzt. Der Vorschlag der Satzungskommission wurde auf der Hauptausschuss-Sitzung am 19./20.09.2014 mit argumentativer Einbeziehung bisheriger kritischer Meinungsäußerungen behandelt. Die Vorlage/Synopse (PDF) stellt die bisherige Satzung und die beabsichtigte neue Satzungsformulierung gegenüber. Der Hauptausschuss hat sich einstimmig für die beabsichtigte Neuformulierung ausgesprochen, die damit zum Antrag des Hauptausschusses wird.

    GGG MV-Heft 2014

    {tab title="Beschlüsse" class="blue solid color_content" open="true"}

    Grundsatzposition (Aktualisierung 2014/15)

    {tab title="Protokoll" class="blue solid color_content" usergroup="Mitglied"}

    Protokoll MV 2014

    {/tabs}

     

  • J. Lohmann (2014): Verantwortlich für die massive soziale Ungleichheit in Deutschland ist das vertikale Schulsystem

    Eine Analyse der PISA-Ergebnisse 2012 von Joachim Lohmann

    Piketty hat die dramatisch zunehmende ökonomische Ungleichheit national wie global herausgearbeitet. Das Ausmaß der Ungleichheit gefährdet das individuelle Wohlergehen, den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die europäische soziale Demokratie.

    Diesen Trend zu stoppen ist unabdingbar. Die Möglichkeiten sind begrenzt. Wirtschafts- und finanzpolitisch ist der Trend nur äußerst schwer zu bekämpfen. Das wirksamste längerfristige Mittel ist die akademische Expansion. Zentrale Weichen dafür werden in der Sekundarstufe I gestellt. Sie ist herausgefordert, jeden zu fördern, keinen zurückzulassen, alle für hochschulvorbereitende Bildungsgänge  zu befähigen. Das gelingt nur, indem man die Schwächeren sowie die sozial und ethnisch Benachteiligten besonders fördert.

    Die PISA-Ergebnisse 2012 haben Wissenschaft und Politik in Deutschland als Erfolg gewertet. Grund sind verbesserte Leistungen in der Sekundarstufe I gegenüber 2000. Doch gravierender sind andere PISA-Ergebnisse: die extremen allgemeinen und sozialen Leistungsunterschiede. Weitere PISA-Daten belegen: Diese dramatischen Ergebnisse für Deutschland sind nicht zufällig, sie liegen am Schulsystem.

    Verantwortlich für die massive soziale Ungleichheit in Deutschland ist das vertikale Schulsystem

  • SH: Elterntag 2014

    08. Nov. 2014
    Heinrich-Heine-Schule
    Akazienstr. 17
    Büdelsdorf

  • B. Schumann (2014): KAS Das Gymnasium ist "entzaubert"

    ... aber  alternativlos für Eltern der "sozialen Mitte"

    So lautet Brigitte Schumanns Fazit im Bildungsklick. 

    bildungsklick.de vom 15.10.2014

    Die sozialwissenschaftliche Studie "Wahrnehmungen und Erfahrungen im Schulalltag von Eltern und Lehrern" gibt wichtige Hinweise zum Schulwahlverhalten von Eltern.

    Studie: Bildungsgerechtigkeit in Deutschland. Eine Analyse der Entwicklung seit dem Jahr 2000