Bildung&Politik – überregional

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  • GGG-Journal - 2014

    Das GGG-Journal war die GGG-Verbandszeitschrift von 2009 (Heft 2009/1) bis 2015 (Heft 2015/1).

    GGG-Journal 2014

    GGG-Journal 2014/01 GGG-Journal 2014/02 GGG-Journal 2014/03 GGG-Journal 2014/04

  • HB: 5. Bremer Oberschultag (2014-07)

    Wie geht es weiter mit der Oberschule?

    Gemeinsame Fachtagung von GEW und GGG

    am 07. Juli 2014

    Konsul-Hackfeldt-Haus

    Einladung - Programm

    Flyer 5. Oberschultag

    Bericht - Dokumentation

    Am diesjährige Oberschultag am 7. Juli nahmen 140 Pädagoginnen und Pädagogen teil, um über die Zukunft der Oberschulen in Bremen zu diskutieren. In insgesamt 7 Workshops tauschten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unterschiedlicher Professionen zu aktuellen Fragen und Problemen der Oberschulentwicklung aus.

  • Schulpreis 2014: Die EKS-HH erhält den Deutschen Schulpreis

    Am Freitag, den 6. Juni 2014, erhielt die Erich Kästner-Schule Hamburg den Deutschen Schulpreis. Wir zitieren aus der Laudatio:

    "Die Erich Kästner Schule ist eine der größten allgemeinbildenden Schulen des Landes Hamburg, eine integrierte Langform von der Vorschule bis zum Abitur, deren überzeugendes Schulkonzept über drei Jahrzehnte in einer spannungsvollen und konfliktgeprägten Schulgeschichte immer weiter gewachsen ist. In dieser Schule werden tatsächlich alle willkommen geheißen. Länger und intensiver als jede andere Hamburger Gesamtschule ist hier das gemeinsame Lernen von Kindern mit und ohne Behinderung entwickelt worden und inzwischen eines der prägenden pädagogischen Elemente.

  • BB: Verhandlungspositionen 2014-05

    Die Themen unserer Vehandlungspositionen:
    1. Ü7-Verfahren,
    2. Ü11-Verfahren,
    3. Schulwechsel-Durchlässigkeit,
    4. Intensivierungskurs (Gost)
    5. Versetzung in die Qualifikationsphase (Gost)
    6. Stundenplanung Einführungsphase
    7. Anrechnungsstunden für Schulleitung

  • BB: Positionspapier (2014-03-01)

    Im Papier lesen Sie unsere Position zu folgenden Themen:
    1. Schulstruktur,
    2.
    Aufnahmeverfahren in die Jahrgangsstufen 7 und 11,
    3.
    Durchlässigkeit – Aufnahme von Schülern im Rahmen eines Schulwechsels,
    4.
    Gymnasiale Oberstufe,
    5.
    Stärkung der selbständigen Schule – Schulleitung und Verwaltungsleitung,
    6.
    Inklusion,
    7.
    Personelle Ausstattung - Stundenverpflichtungen,
    8.
    Sächliche Ausstattung,
    9.
    Schulaufsicht

  • HE: Gesamtschultag 2014

    Feedback -
    von der Hattie-Studie
    zu Handlungsstrategien für den Unterrichtsalltag

    22. Febr. 2014

    Gesamtschule Stierstadt
    Kiesweg 17-24,
    61440 Oberursel
    www.igs-stierstadt.de

  • HE: Gesamtschultag 2014 - Bericht

     

    Feedback -
    von der Hattie-Studie
    zu Handlungsstrategien für den Unterrichtsalltag

    22. Febr. 2014

    Gesamtschule Stierstadt
    Kiesweg 17-24,
    61440 Oberursel
    www.igs-stierstadt.de

  • BE 2014: Berliner Schulbesuchstage

    vom 17. bis 19. Februar 2014

    BE: Einladung zu den Berliner Schulbesuchstagen 2014

    Was Schulen des gemeinsamen Lernens zu bieten haben
    Berliner Schulen stellen ihre Konzepte und ihre Praxis vor.

    Aktualisiertes Programm

    Anmeldung war bis 9. Febr. möglich.

  • BE: Stellungnahme zur Schulgesetz-Änderung (2014-02)

    Stellungnahme zur Schulgesetzänderung 2014

    Die GGG Berlin nimmt zu den beabsichtigten Änderungen des Schulgesetzes Stellung, die die Aufnahme von Schülerinnen und Schülern in die Sekundarstufe I betreffen sowie zu den Anträgen der Fraktion Bündnis90/Die Grünen zur Aufnahme von Schülerinnen und Schülern in die Grundschule sowie zum gemeinsamen Antrag der Fraktionen der SPD und der CDU.

  • NW: ISA 2013/2014

    Die Zeitschrift der GGG NRW

    ISA (integrierte Schulen aktuell) 2013/2014:

      iSa 2014/1 iSa 2014/2 iSa 2014/3 iSa 2014/4

      iSa 2013/4

  • RP: Landesvorstand Rheinland-Pfalz

    Vorstand und Geschäftsstelle

    Rosemi Waubert de Puiseau
    An der Bruchspitze 77
    55122 Mainz
    Tel.: 0170 542 57 55

    Wolfgang Thiel
    Waldstraße 12
    64569 Nauheim
    Tel.: 06152 6683670
    Mobil: 0172 534 3429

    Email: ggg.rlp.vorstand(at)gmail.com

  • GGG Mitgliederversammlung 2013 (Bielefeld)

    Samstag, 23. Nov. 2013, 14.00 bis 16.00 Uhr
    Laborschule Bielefeld
    Universitätsstraßen 21
    33615 Bielefeld

    {tab title="Unterlagen" class="blue solid color_content" usergroup="Mitglied" open="true"}

    GGG MV-Heft 2013

    {tab title="Bericht" class="blue solid color_content"}

    Die Mitgliederversammlung der GGG fand am Samstag, 23.11.2013, in der Laborschule Bielefeld statt. Der GGG-Bundesvorstand wurde einstimmig entlastet und anschließend neu bzw. wiedergewählt.
    Die Mitglieder des BV: Lothar Sack (Bundesvorsitzender), Werner Kerski (Stellv. Bundesvorsitzender), Ingrid Ahlring, Ulrike Kaidas-Andresen, Karen Medrow, Wolfgang Vogel und (als Beisitzerin neu hinzugewählt) Barbara Riekmann, Bundesgeschäftsführer ist Michael Hüttenberger.

    {tab title="Beschlüsse" class="blue solid color_content"}

    Erklärung zur Schulbaukultur (2013)

    {/tabs}

  • NI: SL-Treffen Norderney – G. Ziener (2013-11): Lust auf Lehren – Lust auf Lernen

    Kompetenzorientierung zwischen Standardisierung und Individualisierung

    Gerhard Ziener, Pädagogisch-Theologisches Zentrum Stuttgart, referierte auf dem Schulleitertreffen in Norderney im Nov. 2013.

    Vortragsfolien

  • A. Prengel (2013): Viele Schüler erleben Missachtung und Verletzungen

    "Mit durchschnittlich jeder vierten Lehrer-Schüler-Interaktion ist eine Verletzung verbunden."

    In diese plakative Faustformel fasst Prof. Annedore Prengel das zentrale Ergebnis von INTAKT.

    Ergebnis von INTAKT

  • J. Lohmann (2013): Ist die Dualität beruflicher und akademischer Bildung zukunftsfähig?

    Ist die Dualität beruflicher und akademischer Bildung zukunftsfähig?

    Die Forderung nach einem Studium für alle ist ein Reizthema, das zu heftigen Aggressionen führt. Wer dennoch die Bereitschaft wecken will, sich mit diesem Thema zu befassen, muss sich auf Einwände von vielen Seiten einlassen. Diese sind einerseits durch die Idealisierung des Bestehenden und andererseits durch einen Skeptizismus gegenüber Veränderungen geprägt.
    Kaum ein Bereich wird so idealisiert wie die bestehende duale Berufsausbildung. Einen Tabubruch begeht, wer die duale nicht gegenüber der schulischen Berufsausbildung für überlegen hält, sie nicht als deutschen Exportschlager ansieht und an ihrer Gleichwertigkeit mit der akademischen Bildung zweifelt.
    Wer sich zudem für ein Studium für alle einsetzt, stößt auf breiten Skeptizismus sowie auf scharfe Ablehnung: Ein Studium für alle führe zur Arbeitslosigkeit, verlöre an Attraktivität und bedeute Niveauverlust.
    Doch die verengte nationale Sichtweise hilft nicht weiter. Wenn Deutschland nicht abgehängt werden will, muss es sich den internationalen Entwicklungen und globalen Erkenntnissen stellen.
    Ein internationaler Vergleich stößt auf begriffliche Schwierigkeiten. Zwar haben sich auch schon früher die Staaten im Bildungsbereich mit den Entwicklungen anderer Staaten auseinandergesetzt, dann aber doch häufig nationale Sonderwege entwickelt. Inzwischen haben UNO, OECD und EU einen einheitlichen Begriffsrahmen entwickelt. Im Folgenden wird die von der UNESCO entwickelte Internationale Standardklassifikation ISCED zugrunde gelegt. Innerhalb der Klassifikation verbergen sich aber nicht selten unterschiedliche Sachverhalte.