Bildung&Politik – überregional

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  • A. Prengel (2013): Viele Schüler erleben Missachtung und Verletzungen

    "Mit durchschnittlich jeder vierten Lehrer-Schüler-Interaktion ist eine Verletzung verbunden."

    In diese plakative Faustformel fasst Prof. Annedore Prengel das zentrale Ergebnis von INTAKT.

    Ergebnis von INTAKT

  • J. Lohmann (2013): Ist die Dualität beruflicher und akademischer Bildung zukunftsfähig?

    Ist die Dualität beruflicher und akademischer Bildung zukunftsfähig?

    Die Forderung nach einem Studium für alle ist ein Reizthema, das zu heftigen Aggressionen führt. Wer dennoch die Bereitschaft wecken will, sich mit diesem Thema zu befassen, muss sich auf Einwände von vielen Seiten einlassen. Diese sind einerseits durch die Idealisierung des Bestehenden und andererseits durch einen Skeptizismus gegenüber Veränderungen geprägt.
    Kaum ein Bereich wird so idealisiert wie die bestehende duale Berufsausbildung. Einen Tabubruch begeht, wer die duale nicht gegenüber der schulischen Berufsausbildung für überlegen hält, sie nicht als deutschen Exportschlager ansieht und an ihrer Gleichwertigkeit mit der akademischen Bildung zweifelt.
    Wer sich zudem für ein Studium für alle einsetzt, stößt auf breiten Skeptizismus sowie auf scharfe Ablehnung: Ein Studium für alle führe zur Arbeitslosigkeit, verlöre an Attraktivität und bedeute Niveauverlust.
    Doch die verengte nationale Sichtweise hilft nicht weiter. Wenn Deutschland nicht abgehängt werden will, muss es sich den internationalen Entwicklungen und globalen Erkenntnissen stellen.
    Ein internationaler Vergleich stößt auf begriffliche Schwierigkeiten. Zwar haben sich auch schon früher die Staaten im Bildungsbereich mit den Entwicklungen anderer Staaten auseinandergesetzt, dann aber doch häufig nationale Sonderwege entwickelt. Inzwischen haben UNO, OECD und EU einen einheitlichen Begriffsrahmen entwickelt. Im Folgenden wird die von der UNESCO entwickelte Internationale Standardklassifikation ISCED zugrunde gelegt. Innerhalb der Klassifikation verbergen sich aber nicht selten unterschiedliche Sachverhalte.

  • 33. GGG Bundeskongress 2013 (Bielefeld): "Wände einreißen"

    22./23. Nov. 2013, Laborschule / Oberstufenkolleg Bielefeld

    Freitag, 22.11.2013, bis Samstag, 23.11.2013,
    Laborschule/Oberstufenkolleg Bielefeld
    Universitätsstraße 21/25
    33615 Bielefeld

    Wände einreißen : Barrieren beseitigen – Grenzen überwinden

    Was haben sich die Organisatoren des GGG-Bundeskongresses 2013 bei diesem Titel gedacht? Das ist ganz einfach:

    Wir waren seit einiger Zeit mit der Laborschule / dem Oberstufenkolleg als Tagungsort im Gespräch – und da liegt es nahe, die nicht alltägliche Architektur und Raumgestaltung dieser Schulen zu thematisieren: keine Klassenräume, dafür große Flächen durch Möblierung und Stellwände gegliedert und trotzdem – manche sagen, genau deshalb – leise und konzentriert. Wenn wir dort eine Tagung machen, dann nicht ohne Aufforderung an die Besucher, es mit einer anderen, offeneren Architektur zu versuchen oder sie sich wenigstens vorzustellen, gewissermaßen als ersten Schritt. Dann muss man wohl Wände einreißen. Etliche Schulen haben dies bereits getan, es seien hier nur die Helene-Lange-Schule in Wiesbaden mit ihren Jahrgangstreffs oder die Sekundarschule Bürglen mit ihrem Schüler-/Lehrerbüro genannt. Natürlich gibt es auch Schulbauten, bei denen weniger oder gar nichts abzureißen ist, mit denen man gut leben kann: z. B. die Lichtenberg-Gesamtschule in Göttingen, die ev. Gesamtschule in Gelsenkirchen und eben die Laborschule. Dort haben störende reale Wände nie so richtig existiert, vermutlich weil sie in den Köpfen der Planer bereits eingerissen wurden.

  • K.-H. Imhäuser (2013) "Wände einreißen"

    Vortrag auf dem

    Bundeskongress 2013
    Freitag, 22.11.2013, bis Samstag, 23.11.2013,
    Laborschule/Oberstufenkolleg Bielefeld

    BUKO 2013 - Vortrag Dr. Karl-Heinz Imhäuser

  • HB 2013-08: Berichte aus Bremen

    Kurz vor den Sommerferien fand die Mitgliederversammlung der GGG Bremen statt. Als Gast hatten wir die bildungspolitische Sprecherin der Grünen, Frau Sülmez Dogan eingeladen. Frau Dogan äußerte sich sehr kenntnisreich und kompetent zu aktuellen Problemen der Schulpolitik in Bremen und Bremerhaven. Besonders zur Inklusion, die sie auch an den Gymnasien eingeführt sehen möchte, und zum Einsatz der Sozialpädagogen entzündete sich eine lebhafte Debatte mit der Grünen-Politikerin. Sie sprach sich für eine Evaluation bei dem weiteren Ausbau der Oberschulen aus. Die Diskussion war für alle Beteiligten sehr anregend; es wurde mit ihr ein weiteres Treffen vereinbart, um die Auffassungen der GGG bei den mitregierenden Grünen im Bremer Senat weiterhin zur Geltung zu bringen.

  • J. Lohmann (2013): Die Konkurrenz zerstört die Grundschule

    Die Konkurrenz zerstört die Grundschule

    In Ballungsräumen verletzt die Grundschule die Chancengleichheit massiv. Für die gravierenden Leistungsunterschiede zwischen den Grundschulen ist nicht eine liberale Schulpolitik der Stadtstaaten verantwortlich. Schuld ist die Siedlungsstruktur, die Flucht von Eltern vor unterprivilegierten Grundschulen sowie eine Liberalisierung bei den Schuleinzugsbereichen. Die Ideologie des Wettbewerbs zwischen Schulen bedroht den Auftrag des Grundgesetzes: Nicht einmal in der Grundschule kommen noch Kinder aller Schichten zusammen.
    Die soziale Segregation in der Siedlungsstruktur wird durch die Abwahl von sozial unterprivilegierten Schulen potenziert. Diese Abschottung bildet ein gefährliches Konfliktpotential, das sich im Ausland schon mehrfach entladen hat.
    Nur eine integrierte Politik von Stadt- und Schulentwicklung kann den Konfliktstoff entschärfen und den sozial und ethnisch Benachteiligten bessere Chancen auf Entfaltung und Teilhabe vermitteln.

  • GGG-Journal - 2013

    Das GGG-Journal war die GGG-Verbandszeitschrift von 2009 (Heft 2009/1) bis 2015 (Heft 2015/1).

    GGG-Journal 2013

    GGG-Journal 2013/01 GGG-Journal 2013/02 GGG-Journal 2013/03 GGG-Journal 2013/04

  • Auch 2013 ist die beste Schule Deutschlands eine IGS

    "Unsere Schule ist eine Gemeinschaftsschule mit gymnasialer Oberstufe - also eine Integrierte Gesamtschule." So steht es auf der Webseite der Anne-Frank-Schule Bargteheide, Hauptpreisträgerin des Deutschen Schulpreises 2013. Wir gratulieren herzlich.

    Aus der Laudatio:

    Der Name ist Programm: Die AFS versteht sich als Polis, als "Übungsfeld für die Übernahme von Verantwortung für sich selbst und für andere": Schüler für ihre Mitschüler, Eltern für Lehrpersonen, Lehrer für Schüler – mit dem Ziel: kein Sitzenbleiben, keine Schrägversetzungen, kein Jugendlicher wird ohne Abschluss entlassen. Heterogenität wird als Grundlage für pädagogisches Arbeiten definiert und den Schüler mehr zugemutet, als potenziell prognostiziert wird – vom Förderkind mit Lernbehinderung bis zum Hochbegabten. Dies macht sich in einem überdurchschnittlichen Leistungsniveau bemerkbar. Rückmeldungen auf Fachleistungen sowie das Arbeits- und Sozialverhalten schaffen Transparenz und Ansporn für intensivierte Leistungsbereitschaft.

  • O. Herz (2013) REISEN BILDET! – Oder: „Mythos“ Beatenberg?

    Lebenswelt-bezogenes Lernen und Lebens-Freude im Lernen: das ist diese sich durchdringende, diese anregende und ausstrahlende Wechselseitigkeit,  die ich mir für wahre Bildungs-Stätten wünsche. Was ich unter Bildung verstehe?

    „Bildungist die andauernde Bereitschaft und das nachhaltige Bemühen, sich selbst, die Menschen und die Menschheit, die Welt und den Kosmos,  gründlich, jedenfalls im Grundsatz, zunächst verstehen zu wollen; um dann diese Welt - selbst-bewusst und sozial-verantwortlich - so mit-zugestalten, dass sie lebenswert bleibt; noch besser: dass sie noch liebenswerter wird.“

  • GGG Akademie – Stand der Dinge

    Auf gutem Weg zur GGG-Akademie

    Nach Diskussionen im Hauptausschuss und der BAG Zukunft hat der Bundesvorstand im Vorfeld der Novembertagung die Länder zur Akademie befragt. Mit Ausnahme von Hessen gab es keine ablehnenden Äußerungen zur vorgestellten Idee und auch auf der Mitgliederversammlung in Wiesbaden wurden keine Gegenstimmen laut. Also hat sich der Bundesvorstand im Januar mit weiteren organisatorischen und logistischen Überlegungen beschäftigt und hat Fragen des Arbeitsaufwands und der Arbeitsteilung in den Blick genommen. Die Vorstellungen wurden weiter konkretisiert und wir sind sicher, dass ein sehr professionelles Angebot daraus entstehen kann.

  • Erklärung zur Schulbaukultur (2013)

    Erklärung zur Schulbaukultur

    Beschluss der Mitgliederversammlung am 23. Nov. 2013 in Bielefeld

    Wie Schulen geplant und gebaut werden, wie sie aussehen, welches Ambiente sie ausstrahlen, wie sie genutzt werden können und wie sie tatsächlich genutzt werden, ist Ausdruck des Wertes, den die Gesellschaft der Jugend und damit ihrer eigenen Zukunft beimisst.

  • HE: Gesamtschultag 2013

    Jeder lernt anders - ich auch!

    2. März 2013, 10.00 - 16.00 Uhr

    Comenius-Schule
    Leimbornstraße 14
    34134 Kassel

    www.comeniusschule-ks.de

    Einladung - Programm

    HE: Plakat: Gesamtschultag 2013

    - Impulsvortrag von: Prof. Dr. Bernd Wollring
    Universität Kassel FB17 Mathematik/Informatik
    Jeder lernt anders - ich auch ! 

    Teilnehmerbeitrag:
    Normalbeitrag: 40,- €
    GGG-Mitglieder: 25,- €

    ANMELDUNG per Überweisung des Teilnehmerbeitrages bis 22.02.2013
    GGG LV Hessen
    Sparkasse Darmstadt
    BLZ: 508 501 50 / Konto: 600 34 35

    GGG Geschäftsstelle
    geschaeftsstelle(at)ggg-hessen.de
    Tel.: 0611- 40 80 96 80

  • SL: Veranstaltungshinweise und Einladungen (2013-02)

    Der GGG-LV Saarland lädt ein:

    Mitgliederversammlung am 09.12.2013

    mit Vorstandswahlen

    in der Gesamtschule/Gemeinschaftsschule SB-Bellevue 

    17:30 bis 19:00 Uhr.

    Im Anschluss findet eine

    öffentliche Veranstaltung mit Otto Herz 

    ab 19:00 Uhr statt.

     

     

    Die GGG, die GEW und die Landeselterninitative für Bildung laden ein:

     

    "Halbjahreszeugnis für die Gemeinschaftsschule

    - Wie geht es weiter, Herr Minister"

    Salzbrunnenhaus Sulzbach

    Donnerstag, 28. Februar 2013, 18.00 bis 19.30 Uhr

    (Hier das Plakat der Veranstaltung: Halbjahreszeugnis)

     

    Halbjahreszeugnisse gab es Ende Januar für die Schülerinnen und Schüler zur Mitte des Schuljahres 2012/2013 an den neuen Gemeinschaftsschulen.

    Anlass für die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, der Landeselterninitiative für Bildung und der GGG, auch die Leistungen der Landesregierung in den Blick zu nehmen. Sie sind Thema eines "Leistungs- und Entwicklungsgesprächs" mit Bildungsminister Ulrich Commercon. Die Moderation des Interviews und der Diskussion mit dem Minister hat Norbert Klein, Chefredakteur Fernsehen des Saarländischen Rundfunks.

     


    Die GGG und die Landeselterninitative für Bildung laden ein zu einem Abend mit Ulrich Steffens:

     

    "Was wirkt wirklich?"

    Konsequenzen aus der Hattie-Studie

    für den Unterrichtsalltag und die Schulentwicklung

    (zum Betrachten der Präsentation bitte anwählen: Hattie: "Was wirkt wirklich?" - Steffens Saarbrücken Jan 2013

    weitere Ausarbeitungen zur Hattie-Studie finden sich unter "Schulentwicklung")

    Gesamt-/Gemeinschaftsschule Bellevue

    Am Hagen 30 - 66117 Saarbrücken

    Donnerstag, 17. Januar 2013

    Beginn 18.30 Uhr

     

    Uli Steffens ist seit Jahrzehnten GGG-Mitglied in Hessen.

    Er arbeitet z.Zt. am Institut für Qualitätsentwicklung, Wiesbaden.

    Dort leitet er die Wissenschaftliche Grundsatzabteilung - Empirische Analysen zur Schulentwicklung.

    Mit der Hattie-Studie hat sich Uli Steffens intensiv auseinandergesetzt.

    ...in ihrer (noch) aktuellen Ausgabe schreibt die Wochenzeitung DIE ZEIT: "Hattie-Studie: Ich bin superwichtig!"

    John Hattie - Neuseeländer, Bildungsforscher, Professor an der University of Melbourne - hat 2008 ein Buch herausgebracht, das die pädagogische Welt seitdem elektrisiert: Visible Learning (sinngemäß übersetzt: Sichtbare Lernprozesse) heißt der Titel des Werkes. Er hat den Anspruch, die wichtigste Frage der Bildungsforschung umfassend zu beantworten: Was ist guter Unterricht?... Demnächst erscheint Visible Learning auf Deutsch...

    Zu lesen ist der Artikel auch auf "<strong">ZEIT-Online": http://www.zeit.de/2013/02/Paedagogik-John-Hattie-Visible-Learning

     


    GGG in Kooperation mit der Landeselterninitiative für Bildung - Vortrag und Diskussion von und mit:

     

    Botho Priebe

    "Unterwegs zum gemeinsamen Lernen in der Gemeinschaftsschule -

    was die neue Lehrerbildung dazu leisten muss"

    (zum Download des Vortrags bitte: Vortrag B Priebe klicken)

    Gesamtschule - Gemeinschaftsschule Saarbrücken-Sulzbachtal

    An der Mühlenstraße 3

    66125 Saarbrücken-Dudweiler

    Dienstag, den 20.11.2012; Beginn 19.00 Uhr

     Anschließend laden die Veranstalter zu Gespräch bei Getränken und Brezeln

     

    Zur Person des Referenten:

    Botho Priebe war in Schule, Studienseminar, Universität und Landesinstituten tätig, u. a. im damaligen Landesinstitut für Schule und Weiterbildung NRW in Soest. Bis 2007 arbeitete er als Direktordes Instituts für Schulische Fortbildung und Schulpsychologische Beratung des Landes Rheinland-Pfalz sowie als Beauftragter der Kultusministerkonferenz bei der OECD für PISA, PIAAC und INES A.
     
    Zu seinen gegenwärtigen Arbeitsfeldern gehören u. a. die Reform von Lehrerbildung und Unterstützungssystemen sowie Unterrichtsentwicklung/ Unterrichtsqualität und Schulentwicklung/Schulqualität.

     


    Einladung zum jährlichen Seminar:

     

    "Forum Schulentwicklung - Anstöße und Aufbrüche"

    Samstag, 24. November 2012, 9 bis 17 Uhr

    Europäische Akademie Otzenhausen

    Europahausstraße, 66620 Nonnweiler-Otzenhausen

     

    Seminarleitung:

    Bernhard Strube, Projektleiter Saarländischer Schulpreis und Sprecher der Landeselterninitiative für Bildung e.V.
     
    Referentinnen und Referent:
     
    Walter Bald, Leiter der Erich Kästner-Schule (Gesamtschule) Bochum, Preisträger des Deutschen Schulpreises 2012
    Anke Bachmann, Leiterin, und Dr. Bettina Labahn, Koordinatorin der Evangelischen Schule Neuruppin (Gymnasium), Hauptpreisträger des Deutschen Schulpreises 2012
     
    Anmeldungen bitte per E-Mail. Teilnahme und Mittagessen sind kostenlos.
    c.reidenbach(at)stiftung-demokratie-saarland.de
    www.stiftung-demokratie-saarland.de
     


    Informationsveranstaltung

     

    14.11.2012, 19.00 Uhr im Salzbrunnenhaus in Sulzbach/ Saar

    Information zur Gemeinschaftsschule, zur Inklusion, zu SOL

    Veranstalter:

    DGB, Ortsverband Sulzbach
    GGG, Schule des gemeinsamen Lernens, Landesverband Saarland,
    Stadt Sulzbach

    Moderation: Saarbrücken Zeitung, Herr Rolshausen

  • BMFSFJ (2012): Leitfaden für Schulen zum Umgang mit Zwangsverheiratungen

    Lehrerinnen und Lehrer sind wichtige Ansprechpartner für von Zwangsheirat betroffene Schülerinnen und Schüler

    Ein neuer Leitfaden soll Lehrkräfte an Schulen in Deutschland im Umgang mit dem Thema Zwangsverheiratungen sensibilisieren. Staatsministerin Maria Böhmer hat die Broschüre jetzt der Kultusministerkonferenz vorgestellt. Erarbeitet hat die Integrationsbeauftragte die Publikation gemeinsam mit den Mitgliedern einer offenen Bund-Länder-Arbeitsgruppe. Der Leitfaden soll das Schulpersonal auf die Thematisierung von Zwangsheirat in der Schule vorbereiten und ihm ermöglichen, gegenüber Schülerinnen und Schülern sowie potenziellen Opfern die richtige Ansprache zu finden. "Zwangsheirat ist eine Menschenrechtsverletzung, die es mit aller Entschiedenheit zu bekämpfen gilt", betonte Böhmer.

  • Bildungsfinanzbericht 2012

    Mehr Geld für Bildung als je zuvor | Spiegel online vom 12.12.2012

    An der Bildung wird gespart? Eigentlich nicht. Für 2012 haben Bund, Länder und Gemeinden mehr Geld für das Bildungswesen veranschlagt als je zuvor. International steht Deutschland jedoch weiterhin recht knauserig da.

    Bildungsfinanzbericht 2012