Bildung&Politik Beiträge – nur NW

Vollständiger Artikel durch Titelklick!
  • NRW: Schulen hoch drei (2019-08)

    Das Bündnis Schule³ ist eine Initiative von Schulen, die durch einen besonders schwierigen Standort gekennzeichnet sind. Diese Initiative ist aus der Arbeit der GGG NRW – Verband für integrierte Schulen – entstanden.

    Im Alltag der Schulen im Bündnis Schule³ potenzieren sich die pädagogischen Herausforderungen, denen sie sich stellen, deswegen Schule hoch 3.
    Und die Schulen wollen sich nicht damit abfinden, dass sie weder vom Land NRW und häufig auch nicht von ihren Schulträgern, den Städten und Gemeinden, die personelle und materielle Unterstützung bekommen, die sie für ihre schwere Arbeit benötigen.
    Deswegen die drei Charakteristika:

    • Bunt wie ihre Schülerschaft und die Herausforderungen, die sich daraus ergeben,
    • Solidarisch im Zusammenschluss mit den anderen betroffenen Schulen, in dieser Initiative,
    • stark das sind sie, diese Schulen die sich hier zusammengeschlossen haben.

    In der Landespressekonferenz hat sich die Initiative vorgestellt und ihre Materialien präsentiert.

  • 50 Jahre Gesamtschule in NRW

    Die Vorsitzende dere GEW NRW, Dorothea Schäfer, bescheibt in einem Interviewmit der ISA die Geschichte des Schulversuchs mit Gesamtschulen in NRW, die Erfolgsgeschichte der Schulform und Zukunftsaussichten.

  • NRW: Neuausrichtung der Inklusion - Kritik und Alarmsignale auf allen Ebenen (2019-01)

    Die Kritik an der Neuausrichtung der Inklusion durch die NRW Landesregierung kommt von Schülervertretungen, Lehrerräten, Schulleitungen, Landtagsabgeordneten, Bürgermeistern,...

    Behend Heeren fasst zusammen und kommentiert.

  • NRW Quo Vadis Schulstruktur? (2019-03)

    Rainer Dahlhaus berichtet von seiner Arbeitsgruppe auf dem GGG Landeskongress 2019, die sich mit dem Thema Schulstruktur in NRW befasst hat: Wie geht es nach dem Schulkonsens von 2011 in NRW weiter?

    Quo Vadis Schulstruktur

  • NRW: Landeskongress 2019 - Vortrag von Susanne Thurn

    Susanne Thurn hat zur Eröffnung des GGG Landeskongresses 2019 den folgenden Vortrag gehalten.

  • NRW: Vorschläge zur Realisierung der Neuausrichtung der Inklusion (2019-01)

    Rainer Dahlhaus macht Vorschläge, wie die mit der Formel 25-3-1,5 25 (25 Schüler*innen in inklusiv arbeitenden Klassen - davon 3 Schüler*innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf - 1,5 Lehrer*innenstellen) geweckten Erwartungen umgesetzt werden können. Das kostet Geld!

    Den Beitrag lesen.

  • NRW: Neuausrichtung der Inklusion: Eine Mogelpackung (2018-11)

    Als die Landesregierung im Juli 2018 das Eckpunktepapier zur Neuausrichtung der Inklusion vorstellte, hofften viele Schulen zumindest auf kleinere Klassen und bessere personelle Voraussetzungen. Dann kam im Oktober der Durchführungserlass...

    Den Beitrag von Behrend Heeren lesen.

  • NRW: Schulen mit mehreren Standorten (2019-03)

    Werner Kerski berichtet von einem Treffen von Schullleitungen von Sekundar- und Gesamtschulen mit Teilstandorten. Diese beklagen zu recht die fehlende Unterstützung zur Bewältigung ihrer besonderen Probleme.

    Den Beitrag lesen.

  • Über ein schulpolitisches Gespräch, das keines war
– Chancen vertan?

    Die GGG NRW, die Landeselternschaft der integrierten Schulen in NRW, die Schulleitungsvereinigung der Gesamtschulen NRW und die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft NRW haben Anfang Juni 2018 gemeinsam Bedingungen für eine gelingende Fortführung der Inklusion an Gesamtschulen und Sekundarschulen in NRW veröffentlicht. Ein schulpolitisches Gespräch zum Austausch mit Vertreter*innen der Landtagsfraktionen - vielleicht gar Politikberatung - sollte am 7. Juni 2018 in der Gesamtschule Bockmühle in Essen stattfinden. Sollte! 

    Lesen Sie den Beitrag von Michael Schulte (GEW)

  • Schüler*innen in NRW unter Druck und Stress

    Ist die Schulpolitik auf einem Auge blind?! 

    Eine Projektgruppe der SV an der Erich-Fried Gesamtschule in Herne führt eine Online-Umfrage zum „Schulstress“ unter Schüler*innen durch und hat bereits über tausend Rückmeldungen erhalten. 

    Die ersten Ergebnisse sind erschreckend – eine Aufforderung zum Handeln.

    Den Beitrag von Carsten Piechnik lesen.

  • Landtagsabgeordnete der CDU besuchen Gesamtschulen - Sie diskutieren über Sozialindex

    Auf Einladung der GGG NRW besuchten MdL Frank Rock, Sprecher der CDU-Fraktion im Ausschuss für Schule und Bildung, und MdL Jens-Peter Nettekoven im Juni zwei Gesamtschulen in Wuppertal. 

    Den Beitrag von Dagmar Naegele lesen.

  • Hauptschulbildungsgang an Realschulen geplant

    Die Fraktionen der CDU und der FDP fordern das Schulministerium auf, die Möglichkeiten des Schulgesetzes im §132c zu erweitern und den Bildungsgang der Hauptschule ab der 5. Klasse in Realschulen zuzulassen. Eine solche Haupt-Real-Schule erinnert stark an die gescheiterte Verbundschule in NRW.

    Den Beitrag von Werner Kerski lesen.

  • NRW-Landesregierung beschließt Neuausrichtung der Inklusion

    In ihrem Koalitionsvertrag hat die schwarz-gelbe Landesregierung unter der Überschrift „Gelingende Inklusion“ verbindliche Qualitätsstandards, Förderschulgruppen an Regelschulen, Schwerpunktschulen der Inklusion vorgesehen. Für das Gymnasium ist in der Regel nur noch zielgleiche Förderung vorgesehen.

    Den Kommentar von Beerend Heeren lesen.

  • NW: Landesregierung beschließt Neuausrichtung der Inklusion (LB 2018-11)

    Länderbericht NRW 2018/4

    In ihrem Koalitionsvertrag hat die schwarz-gelbe Landesregierung unter der Überschrift „Gelingende Inklusion“ verbindliche Qualitätsstandards, Förderschulgruppen an Regelschulen, Schwerpunktschulen der Inklusion angekündigt. Am Gymnasium soll es in der Regel nur noch zielgleiche Förderung geben. Die Benennung von verbindlichen Qualitätsstandards war die Reaktion auf die zentrale Kritik nicht nur der Schulen. Diese verwiesen wiederholt und nachdrücklich auf die mangelnde Ressourcenausstattung der Schulen des gemeinsamen Lernens. Die mangelnden personellen, räumlichen und sächlichen Ressourcen verhinderten eine gelingende Inklusion. Klar definierte Standards müssen entsprechende Mittel in der Umsetzung nach sich ziehen.

  • NRW: Lehrereinstellungsverfahren in Zeiten des Lehrermangels

    Mit der Verlagerung des Einstellungsverfahrens auf die Einzelschule ist die Verantwortung für die Lehrerversorgung faktisch von der bildungspolitisch verantwortlichen Länderebene auf die Einzelschule erfolgt. Behrend Heeren analysiert und bewertet in seinem Beitrag die Situation in NRW.