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Im Bündnis „Schule³“ vernetzen sich Schulen mit hohen Herausforderungen, um gemeinsam für bessere Lernräume, faire Ressourcenverteilung und mehr pädagogische Spielräume zu kämpfen. Das Positionspapier formuliert konkrete Forderungen an Politik und Schulträger. Nächste Aktion: Landespressekonferenz im März 2025.
Hier geht es zum Artikel in der ISA 2025 – I
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Mehrere Beiträge in HEFT 2024/1 des GGG-Magazins Die Schule für alle beschäftigen sich Fragen der Bildungsfinanzierung, insbesondere der Rolle des Sozialindex.
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Drei Beiträge in HEFT 2024/1 des GGG-Magazins Die Schule für alle berichten von konkreten Schulprojekten in NRW.
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Fünf Schüler*innen der Gesamtschule Bockmühle in Essen berichten über ihre Erfahrungen bei der Abiturvorbereitung und dem Abitur. Veröffentlicht wurden ihre Berichte in der WAZ.
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Schule3 und GGG NRW haben eine Presseerklärung mit acht Forderungen zu mehr Bildungsgerechtigkeit in der Zeit der Pandemie und danch verfasst. Hierkönnen Sie sich eine Kurzfassung herunterladen.
Ausführliche Vesrion mit Begründungszusammenhängen
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Dorothee Kleinherbers-Boden beschreibt die Aktionen des Verbundes Schule3: Wie im Jahr 2019 angekündigt, finden regelmäßig öffentliche Aktionen gegen unhaltbare Zustände an Schulen an schwierigen Standorten statt. Sie berichtet über Proteste gegen den Schulträger in Wuppertal.
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Dorothee Kleinherbers-Boden stellt die Arbeitsgruppe Schule3 der GGG NRW vor, die Schulen an "herausfordernden Standorten" initiiert haben.
Hier ist ihr Beitrag.
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Der Verbund Schule3 führte am 30.9.2019 seine erste öffentlichkeitswirksame Maßnahme durch. Die ganze Schulgemeinde der Gesamtschule Bockmühle war an dem Aktionstag zur politischen Bildung und Demokratieerziehung in der Essener Innenstadt beteiligt.
Hier ist der Bericht von Julia Gajewski.
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Das Bündnis Schule³ ist eine Initiative von Schulen, die durch einen besonders schwierigen Standort gekennzeichnet sind. Diese Initiative ist aus der Arbeit der GGG NRW – Verband für integrierte Schulen – entstanden.
Im Alltag der Schulen im Bündnis Schule³ potenzieren sich die pädagogischen Herausforderungen, denen sie sich stellen, deswegen Schule hoch 3.
Und die Schulen wollen sich nicht damit abfinden, dass sie weder vom Land NRW und häufig auch nicht von ihren Schulträgern, den Städten und Gemeinden, die personelle und materielle Unterstützung bekommen, die sie für ihre schwere Arbeit benötigen.
Deswegen die drei Charakteristika:
- Bunt wie ihre Schülerschaft und die Herausforderungen, die sich daraus ergeben,
- Solidarisch im Zusammenschluss mit den anderen betroffenen Schulen, in dieser Initiative,
- stark das sind sie, diese Schulen die sich hier zusammengeschlossen haben.
In der Landespressekonferenz hat sich die Initiative vorgestellt und ihre Materialien präsentiert.
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Schulleiter integrierter Schulen in NRW beraten Maßnahmen
Schulen in schwierigen sozialen Lagen brauchen Unterstützung - JETZT!
Unter dem Schlagwort „Ungleiches ungleich behandeln“ fordert die GGG NRW seit mehreren Jahren die Einführung eines schülerscharfen Sozialindexes für die Ressourcenzuweisung an Schulen. Mittlerweile ist die Botschaft im politischen Bereich angekommen.
BEHREND HEEREN