Inklusive Bildung nimmt die Schüler*innen in ihrer gesamten Vielfalt an intellektuellen Möglichkeiten, Begabungen, sozialem und kulturellem Hintergrund in den Blick und teilt sie nicht in Gruppen ein.

Susanne Graf 
VIELFALT IST NORMAL - INKLUSION

Eltern haben sich damals für die Gesamtschulen engagiert und tun es heute noch für die Gemeinschaftsschulen. - Aber welch ein Unterschied!

Eltern haben in den vergangenen 50 Jahren wesentlich zum Erfolg der Gesamt- und später der Gemeinschaftsschulen beigetragen.
Dieter Zielinski führte das Gespräch mit Anke Sammler und Thorsten Muschinski, stellvertretend für alle, die sich als Elternvertreter*innen engagiert haben und immer noch engagieren.

Dieter Zielinski 
ELTERN ENGAGIEREN SICH

Aus Die Schule für alle Heft 2021/3 - 50 Jahre GE-Schule in Schleswig-Holstein:

Recht vergnüglich und vor allem erstaunlich, was hier drei Jugendliche stellvertretend für viele Schüler*innen erzählen, wie sie die Schule erlebt haben und was aus ihnen geworden ist.

(Mehr durch Klick auf den Titel.)

Aus Die Schule für alle Heft 2021/3 - 50 Jahre GE-Schule in Schleswig-Holstein:

Ohne Unterstützung von außen wäre es für die Schule weitaus schwieriger gewesen.
Einmalig in der Republik wird am damaligen IPTS ein Landesseminar für Gesamtschulen gegründet – toll, was da geleistet wurde.
Außerdem: Die Schuleiter*innen bilden eine Arbeitsgemeinschaft und die GEW richtet eine eigene Landesfachgruppe für die Gesamtschulen und später für die Gemeinschaftsschulen ein.

Aus  Die Schule für alle Heft 2021/3 - 50 Jahre GE-Schule in Schleswig-Holstein: 

Das Jahr 2007 markiert eine Wende. Mit einem neuen Schulgesetz gibt es neben dem Gymnasium nur noch Gemeinschaftsschulen. Aber wie konnte das geschehen? Und die Gesamtschulen werden in Gemeinschaftsschulen umbenannt – ein Tiefschlag für die „Alten“.