Nordrhein-Westfalen
Trotz alarmierender Zustände wie Lehrkräftemangel, maroden Schulgebäuden und stockender Digitalisierung fehlt es der Bildungspolitik an Mut zur echten Reform. Andreas Tempel kritisiert das „Weiter so“ und fordert neue Wege für mehr Gerechtigkeit und zeitgemäße Bildung – getragen von engagierten Lehrkräften.
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- GGG NRW
Der Bildungsbericht Ruhr 2024 zeigt massive Defizite bei Basiskompetenzen und wachsender Bildungsarmut, bietet aber kaum Lösungen. Förderschulen und Hauptschulen werden trotz Kritik gestärkt, integrierte Schulen überlastet. Brigitte Schumann fordert eine mutige Bildungswende und eine Schule für alle – statt Flickwerk.
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Im Bündnis „Schule³“ vernetzen sich Schulen mit hohen Herausforderungen, um gemeinsam für bessere Lernräume, faire Ressourcenverteilung und mehr pädagogische Spielräume zu kämpfen. Das Positionspapier formuliert konkrete Forderungen an Politik und Schulträger. Nächste Aktion: Landespressekonferenz im März 2025.
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Die Halbzeitbilanz der schwarz-grünen Landesregierung zeigt enttäuschende Ergebnisse für integrierte Schulen: fehlende Entlastung, ungleiche Ressourcenzuteilung und keine wirksamen Maßnahmen gegen Lehrkräftemangel. Versprochene Reformen bleiben aus, dringend notwendige strukturelle Änderungen werden vertagt.
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Integrierte Schulen übernehmen in NRW die Hauptlast der Inklusion und Abschulung, während Gymnasien sich kaum beteiligen. Trotz politischer Zusagen fehlt es an konkreter Unterstützung wie kleineren Klassen oder mehr Personal. Die ungleiche Verteilung der Aufgaben gefährdet Chancengleichheit und überfordert die Schulen, die Inklusion wirklich leben.
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