Nordrhein-Westfalen
Im Bündnis „Schule³“ vernetzen sich Schulen mit hohen Herausforderungen, um gemeinsam für bessere Lernräume, faire Ressourcenverteilung und mehr pädagogische Spielräume zu kämpfen. Das Positionspapier formuliert konkrete Forderungen an Politik und Schulträger. Nächste Aktion: Landespressekonferenz im März 2025.
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- GGG NRW
Die Halbzeitbilanz der schwarz-grünen Landesregierung zeigt enttäuschende Ergebnisse für integrierte Schulen: fehlende Entlastung, ungleiche Ressourcenzuteilung und keine wirksamen Maßnahmen gegen Lehrkräftemangel. Versprochene Reformen bleiben aus, dringend notwendige strukturelle Änderungen werden vertagt.
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- GGG NRW
Integrierte Schulen übernehmen in NRW die Hauptlast der Inklusion und Abschulung, während Gymnasien sich kaum beteiligen. Trotz politischer Zusagen fehlt es an konkreter Unterstützung wie kleineren Klassen oder mehr Personal. Die ungleiche Verteilung der Aufgaben gefährdet Chancengleichheit und überfordert die Schulen, die Inklusion wirklich leben.
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- GGG NRW
Die Landesregierung NRW plant, bestehende PRIMUS-Schulen rechtlich abzusichern, verzichtet aber auf Neugründungen trotz deren Erfolg im Schulversuch. Diese Schulen verbinden Grund- und Sekundarstufen, fördern Bildungsgerechtigkeit und erzielen gute Leistungen – auch bei benachteiligten Schüler:innen. Kritik kommt von Bildungsexpert:innen, die das Modell als zukunftsfähig und sozial integrativ sehen. Gefordert werden mehr PRIMUS-Schulen als Chance für nachhaltige Bildung.
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- GGG NRW
Das 17. Schulrechtsänderungsgesetz plant Hauptschulbildungsgänge an Realschulen, um Abschulungen zu reduzieren. Ab Klasse 5 oder 7 könnten Schüler:innen dort ihren Abschluss machen. Kritisiert wird, dass nicht alle Schulen diese Option erhalten sollen. Bildungsexperten fordern eine klare „Kultur des Behaltens“, um Schüler:innen in ihrem vertrauten Umfeld zu fördern, statt sie in andere Schulen abzuschulen – ein entscheidender Schritt für mehr Bildungsgerechtigkeit.
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- GGG NRW
