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zu inklusiven Gemeinschaftsschulen
Der Runde Tisch Gemeinschaftsschule Berlin lädt ein
Mi, 04. Nov. 2015, 18.00 - 20.30 Uhr
Paula Fürst-Gemeinschaftsschule
Sybelstraße 20/21
Berlin - Charlottenburg
mit
Matthias von Saldern (Iniversität Lüneburg)
Sabine Scholze (Grünauer Gemeinschaftsschule)
Diskussion u.a. mit Mark Rackles (Staatssekretär Sen BJW)
BE: 2015 - Runder Tisch Gemeinschaftsschule Berlin - Veranstaltung 4.11.2015
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Veranstaltung des Runden Tisches Gemeinschaftsschule Berlin
am Mittwoch, 04. Nov. 2015, 18.00 - 20.30 Uhr
in der Paula Fürst-Gemeinschaftsschule
Sybelstraße 20/21
Berlin - Charlottenburg
mit
Matthias von Saldern (Iniversität Lüneburg)
Sabine Scholze (Grünauer Gemeinschaftsschule)
Diskussion u.a. mit Mark Rackles (Staatssekrtär Sen BJW)
Einladung
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Herbsttagung des Arbeitskreises
DER DIREKTORINNEN UND DIREKTOREN HESSISCHER GESAMTSCHULEN
vom 03.11. - 04.11.2015 in FfM.
Themen: „Inklusion“, „Ganztag“, „DaZ“, „Warum Gesamtschulen?“ sowie „Ressourcen“
Einladung
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Samstag, 14.11.2015, 13.30 – 16.00 Uhr
Oberschule am Leibnizplatz
Schulstraße 24, 28199 Bremen
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Tagesordnung
- Begrüßung und Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung
- Wahl der Versammlungsleitung und der Mandatsprüfungskommission
- Bestellung der Protokollant/innen
- Genehmigung / Änderung der Tagesordnung
- Genehmigung / Änderung des Protokolls der MV 2014
- Genehmigung / Änderung des Protokolls der a.o. MV 2015
- Bericht des Bundesvorstandes
- Kassenbericht 2014
- Revisionsbericht 2014
- Aussprache zu den Berichten
- Haushaltsplan 2015/16, Finanz- und Mitgliederentwicklung
- Entlastung des Bundesvorstandes
- Antrag Satzungsänderungen insgesamt
- Zeitschrift Gemeinsam Lernen / Antrag
- Weitere Anträge (Antragsschluss: 24.10.2015)
- Wahl eines Wahlvorstandes
- Wahl es Bundesvorstandes
- Wahl der Revisoren
- Verschiedenes
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zu TOP 6: Bericht des Bundesvorstandes: Tätigkeitsbericht 2014/2015
zu TOP 12: Satzungänderung: Synopse der Satzungsänderungen HA/BV-Antrag zur Satzungsänderung
zu TOP 13: Bezug der Zeitschrift GEMEINSAM LERNEN: Antrag
{tab title="Beschlüsse" class="blue solid color_content" open="true"}
Im Auftrag der Mitgliederversammlung 2015 vom Bundesvorstand beschlossen
Zur schulischen Situation von Flüchtlingskindern (2015)
{tab title="Protokoll" class="blue solid color_content" usergroup="Mitglied"}
Protokoll MV 2015
{/tabs}
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GGG-Schulleiterrunde am 05. Oktober 2015
10:30-16:30 in der IGS Nordend Frankfurt.
Als Tagesstruktur schlagen wir vor:
• Begrüßung/ Eröffnung/ Ablauf des Tages
• Benennung der Themen (die bereits erarbeitete Liste ist angefügt)
• Priorität der Bearbeitung
• Klärung des Ablaufs
• Erarbeitung der Themen /offene Fragen
• Ideensammlung zu nicht bearbeiteten Themen
• Verabredungen
• Ausklang
Einladungsschreiben
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HE: Stellungnahme zum Ergebnis des Hessischen Bildungsgipfels
Sehr geehrter Herr Staatsminister,
die GGG Hessen hat aktiv an vier der fünf Arbeitsgruppen des Hessischen Bildungsgipfels teilgenommen.
Nach dem erheblichen Aufwand für alle beteiligten Organisationen und Personen, den immer wieder enttäuschenden Zwischenständen, dem Ausgeladenwerden und den wenig ermutigenden weiteren Zwischenschritten erfolgt nun eine Zusammenfassung der Ergebnisse, die keinerlei substantielle Fortschritte erkennen lässt.
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Gerd-Ulrich Franz
Soziale Ungleichheit und schulische Perspektiven
- in Wiesbaden und Rhein-Main.
Dieser Bericht ist eine nachträglich ausformulierte und ergänzte Fassung eines Vortrages vor
dem Kuratorium der Stiftung Leuchtfeuer in Mainz am 30.8.2014. Anlass war eine Diskussion
des Kuratoriumsvorstandes über die Wahrnehmung gesellschaftlicher Realitäten, die
maßgeblich geprägt durch den jeweiligen Lebensrahmen und vor allem die eigene
Sozialisation höchst verschieden ausfallen kann.
Inhalt:
1 Wiesbaden - eine sozial gespaltene Stadt ?!
1.1 Soziale Segregation und ihre Folgen
1.2 Schulentwicklung vor 1986 und danach
1.3 Exkurs: WI im Vergleich der Rhein-Main-Städte
2 Soziale Unterschiede und ihre Wahrnehmung in der Schule
2.1 Anlage der Schülerbefragung
2.2 Ausgewählte Ergebnisse
2.3 Exkurs: Die IGS der II.Generation – Neustart einer Idee!
3 Folgerungen und Perspektiven
3.1 Aktuelle Schulstruktur verstärkt soziale Ungleichheit
3.2 Notwendige Antworten und erste Schritte
3.3 Fazit: Endlich die Reform vollenden – nach 100 Jahren!
4 Nachtrag: Inklusion – erneut wird eine Chance vertan !
HE: Soziale Ungleichheit und schulische Perspektiven
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Das GGG-Journal war die GGG-Verbandszeitschrift von 2009 (Heft 2009/1) bis 2015 (Heft 2015/1).
Das GGG-Info sind die Verbandsnachrichten seit Juni 2015. Es ist auch Teil der Zeitschrift GEMEINSAM LERNEN (GL). 2015 erhielt jedes GGG-Mitglied vierteljänrlich das GGG-Info als Teil der Zeitschrift GEMEINSAM LERNEN.
Die Zeitschrift GEMEINSAM LERNEN (GL) gibt die GGG seit Juni 2015 (Heft 2015/3) gemeinsam mit dem DEBUS-Verlag heraus. Sie erscheint vierteljährlich. Für 2015 und 2016 war der Bezug der Zeitschrift für GGG-Mitglieder kostenfrei. Hier stellen wir die ersten Seiten (u.a. das Inaltsverzeichnis) eines jeden Heftes zur Verfügung.
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Gemeinsames Lernen in der digitalen Gesellschaft
in Kooperation mit dem Landeselternbeirat Gemeinschaftsschulen und der Gemeinschaftsschule in Kellinghusen
10. Okt. 2015, 9.00 Uhr - 15.30 Uhr
Gemeinschaftsschule Kellinghusen mit Oberstufe i.E.,
Danziger Str. 49, 25548 Kellinghusen
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In seiner Vorstandssitzung vom 06.05.2015 verabschiedete der GGG-Landesvorstand ein Positionspapier zur Oberstufe an Gemeinschaftsschulen, das große Aufmerksamkeit bei den bildungspolitischen Akteuren in Schleswig-Holstein hervorgerufen hat. Gefordert werden u.a. eine flächendeckende Einführung von Oberstufen an Gemeinschaftsschulen, die Abschaffung einer dreijährigen Testphase sowie eine hinreichende Versorgung der Gemeinschaftsschulen mit Lehrkräften aller Laufbahnen. Zur Zeit besteht eine gravierende Unterversorgung mit Lehrkräften der gymnasialen Laufbahn.
SH: Positionspapier der GGG-SH zur Oberstufe an Gemeinschaftsschulen
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Wir, die GGG, haben uns entschlossen, das GGG-Journal in eine zusammen mit dem Wochenschau/Debus Pädagogik Verlag herausgegebene Zeitschrift mit dem Titel GEMEINSAM LERNEN einzubringen.
Bundesvorstand (BV), Hauptausschuss (HA) und Mitgliederversammlung (MV) haben das Projekt diskutiert und für gut befunden. Anfang Juli ist das erste Heft von GEMEINSAM LERNEN "Abschied vom Gleichschritt" erschienen. Im Oktober folgte Heft 2 "Vielfalt gestalten", Heft 1/2016 "Individuelle Förderung" ist Anfang Januar 2016 erschienen, Heft 2/2016 "Leistungen ermitteln – Lernen fördern" Anfang April 2016 und Heft 3/2016 "Kompetenzorientierung in der Praxis" am 1. Juli 2016.
Integrierter Bestandteil von GEMEINSAM LERNEN ist das achtseitige GGG-info.
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GGG-Grundsatzposition (2015)
Einstimmiger Beschluss der GGG-Mitgliederversammlung am 15. November 2008 in Herford, aktualisiert auf Grund der satzungsändernden Beschlüsse der Mitgliederversammlungen am 15. November 2014 in Mannheim und 25. April 2015 in Langenhagen.
Die GGG setzt sich ein,
für eine Schule für alle:
Ziel ist, dass alle Kinder und Jugendlichen eine gemeinsame Schule für alle – eine Schule der Inklusion – bis zum Ende ihrer allgemeinen Schulpflicht besuchen und das tradierte gegliederte Schulsystem auch in Deutschland überwunden wird.
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Der Hamburg Newsletter informiert über aktuelle Ereignisse, die die Arbeit der Schulen des gemeinsamen Lernens in Hamburg betreffen.
2015:
HH-Newsletter 01 HH-Newsletter 02 HH-Newsletter 03 HH-Newsletter 04 HH-Newsletter 05
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Die Gesamtschule Barmen in Wuppertal ist Schulpreissiegerin 2015.
Bundeskanzlerin Merkel überreichte den mit 100.000 Euro dotierten Preis in der Heilig-Kreuz-Kirche in Berlin an die Schüler/innen, Lehrer/innen und Eltern der Gesamtschule Barmen.
Der Leiter der Jury des Schulpreises, Michael Schratz, formuliert in seiner Laudatio: "Die Lehrer fordern die Kinder und Jugendlichen heraus, sie führen sie gezielt an ihre Leistungsgrenzen - und darüber hinaus.".
Wir haben mit der Schulleiterin der Gesamtschule Barmen, Bettina Kubanek-Meis, ein Interview geführt, wie die Schule dies schafft.
Hier können Sie das Interview lesen. (zuletzt abgefrufen: 04.02.2017)
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Erfahrungen mit einer verheimlichten und unterschätzten Schulstruktur
Lothar Sack beschreibt eigene Erfahrungen mit der Schule 1-13 aus der Sicht verschiedener beteiligter Personengruppen.
Warum Langformschulen besser sind