Aktuell

 

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  • Kennen Sie Klopstock und Hölderlin?

    So heißt die Elternglosse im GGG-Journal: Erna Klopstock, pragmatische und erfahrene Mutter zweier schulpflichtiger Kinder, und Julia Hölderlin, junge Mutter, der das alles noch bevorsteht, sind Nachbarinnen und treffen sich öfter auch mal zufällig.

    "Zum Beispiel vor der Haustür."

    Klopstock und Hölderlin - die Elternglosse (Folge 12 in GGG-Journal 2015/1)

    "Zum Beispiel an der Tankstelle."

    Klopstock und Hölderlin - die Elternglosse (Folge 11 in GGG-Journal 2014/3)

    "Zum Beispiel vor der Eisdiele."

    Klopstock und Hölderlin - die Elternglosse (Folge 10 in GGG-Journal 2014/2)

  • SH: Neues aus Schleswig-Holstein (LB 2015-02)

    Der Landesvorstand der GGG Schleswig-Holstein blickt auf ein ereignisreiches Halbjahr Vorstandsarbeit zurück. Neben regelmäßigen Vorstandssitzungen gaben wir Stellungnahmen zum Inklusionskonzept der Landesregierung und zum geplanten Aufnahmeerlass für Gemeinschaftsschulen mit einem Überhang an Anmeldungen ab. Außerdem fassten wir unsere bildungspolitischen Vorstellungen in einem Positionspapier zusammen, das auf der Homepage der GGG nachzulesen ist.

  • NW 2015-02: Neues aus NRW

    Die Themen Sicherung des regionalen Bildungsangebots und Sicherung der Kontinuität von Bildungsverläufen beschäftigen zurzeit die Teilnehmer der Bildungskonferenz in NRW. In deren Stellungsnahmen wird die Konfliktlinie deutlich.

  • HH 2015-02: Neues aus Hamburg

    Im Vorfeld der Bürgerschaftswahlen stand die Inklusion weiterhin im Zentrum der bildungspolitischen Auseinandersetzung. Eine umfangreiche Begutachtung aller mit Förderbedarf gemeldeten Viertklässler durch die unabhängigen Mitarbeiter der Regionalen Bildungs- und Beratungszentren (kurz: ReBBZ) sollte nach gut zwei Jahren endlich Klarheit bringen, ob der Anteil der Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den Bereichen Lernen, Sprache und emotionale-soziale Entwicklung bei 4 % eines Jahrgangs, wie von Senator Rabe behauptet und mit Ressourcen hinterlegt, liegt oder doppelt so hoch ist, wie von den Schulen konstatiert. Anfang Januar veröffentlichte der Senat das Ergebnis: 6,6 %. Der Senator kündigte an, dass in den Jahrgängen 5 und 6 der Stadtteilschulen mit einer Mehrzuweisung von jeweils 30 Stellen nachgesteuert werden würde. Das Inklusionsbündnis, das sich im Herbst aus 17 Hamburger Organisationen gebildet hatte, rechnete nach und kommt mit 315 Stellen Mehrbedarf für die Jahrgänge 0 bis 8 auf einen deutlich höheren Bedarf.

  • BW 2015-02: Neues aus Baden-Württemberg

    Die Gemeinschaftsschule in Baden-Württemberg: zukunftsweisendes Projekt oder ungeliebtes Kind?

    Nach vier Jahren grünroter Landesregierung wird es in Baden-Württemberg voraussichtlich fast so viele Gemeinschaftsschulen wie Gymnasien geben: Gut 300! Gut 300 Schulen, in denen unterschiedlichste Kinder miteinander und voneinander lernen können, alle Abschlüsse des Regelschulsystems angeboten werden, auf Notengebung verzichtet werden kann, Inklusion von vornherein ein wichtiges Element des Schulkonzeptes ist und individualisierte und kooperative Lernformen nicht die Ausnahme, sondern die Regeln sind. Gut 300 Schulen, in denen es keine äußere Fachleistungsdifferenzierung geben soll. Gut 300 Schulen, die in der Sekundarstufe I alle gebundene Ganztagsschulen sind und somit die Möglichkeit zu einer sinnvollen Rhythmisierung des Tages haben.

  • RP: Veranstaltung "Inklusion an allen Schulen - Wie kann sie gelingen" (2015)

    Podiumsdiskussion

    Mittwoch, 11.02.2015, ab 18.30 Uhr
    Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz

    RP: Veranstaltung "Inklusion an allen Schulen"

    Wir, die GGG-RP,  empfehlen diese Veranstaltung, die als Fortblldungsveranstaltung anerkannt ist, allen, die sich für die Fragen der Umsetzung von Inklusion in rheinland-pfälzischen Schulen interessieren. Was brauchen die Schulträger und die Aktuere vor Ort, um diese Aufgaben qualitativ gut erfüllen zu können. Das Podium ist hochkarätig besetzt, die Fragen gehen alle an, nicht nur die Träger der freien Schulen.

  • HH 2015: Schulbesuchstage

    vom 13. bis 15. April 2015

    Stadtteilschulen stärken sich gegenseitig
    Schulen stellen ihre Konzepte und ihre Praxis vor.

    Programmübersicht:

    Montag, 13. April, vorm. Schulbesuche
    Dienstag, 14. April, vorm. Schulbesuche
    Mittwoch, 15. April, vorm. Schulbesuche
    Mittwoch, 15. April.
    17.00-19.00 Uhr
    Auswertungstreffen
    Ort wird noch bekannt gegeben

    Anmeldungen ab Mitte Februar 2015 hier.

  • BE 2015-03: Schulbesuchstage

    vom 09. bis 11. März 2015

    Was Schulen des gemeinsamen Lernens zu bieten haben
    Berliner Schulen stellen ihre Konzepte und ihre Praxis vor.

    Einladung zu den Schulbesuchstagen 2015

    Aktuelles Programm und Teilnahmebedingungen

    Informationen zum Programm und zur Anmeldung

  • HB 2014-11: Bericht aus Bremen

    Von der Schippe zum Bagger

    „Mit dem Bagger“ zu Böhrnsen: Ca. 500 Schüler/innen, Eltern und Lehrkräfte aus Bremerhaven kamen am 20.10.2014 zum
    Hauptbahnhof Bremen und zogen zum Rathaus, unterstützt auch von vielen hundert Menschen aus Bremen, um Bürgermeister
    Böhrnsen einen Besuch abzustatten. Sie kamen mit einem Bagger, einem Trecker und einem Anhänger voller Bildungsbausteine.

  • SL: Neues aus dem Saarland (LB 2014-11)

    Die Mitgliederversammlung der GGG Saarland am 09.10.2014 war nur spärlich besucht. Zufällig tagte in einem zweiten Raum in der Gemeinschaftsschule SB-Dudweiler die Landeselternvertretung der Gemeinschaftsschulen. Sie hörten unserem Gast Wolfgang Vogelsaenger sehr aufmerksam zu. Das anschließende Gespräch war ausgesprochen lebhaft – Konzept und Praxis der IGS Göttingen-Geismar machten neugierig. Einige Eltern werden sich der nächsten Exkursion nach Göttingen anschließen.

  • SH: Neues aus Schleswig-Holstein (LB 2014-11)

    Schleswig-Holstein hat eine neue Bildungsministerin. Am 15.09.2014 hat Waltraud „Wara“ Wende nach heftigen Angriffen gegen ihre Person, die auch vor dem Hintergrund des von ihr maßgeblich gestalteten Politikwechsels der Regierungskoalition im Bereich der Bildungspolitik zu bewerten sind, im Zusammenhang mit laufenden Ermittlungen wegen des Anfangsverdachts der Bestechlichkeit und des Betruges, das Handtuch geworfen. Schon einen Tag später präsentierte Ministerpräsident Thorsten Albig mit Britta Ernst eine Nachfolgerin.

  • NI: Neues aus Niedersachsen (LB 2014-11)

    Gleich zwei spannende GGG-Tagungen fanden am 21.10.2014 in der IGS Langenhagen statt: eine Fachtagung zur gymnasialen Oberstufe an Gesamtschulen und die Mitgliederversammlung. Zur Fachtagung Oberstufe an Gesamtschulen hatten sich 130 Teilnehmer angemeldet. Die Fachtagung richtete sich im Kern an Gesamtschulen im Aufbau. In der klaren Mehrheit der seit 2009 sprunghaft angestiegenen Zahl von Neugründungen ist eine Oberstufe geplant und/oder genehmigt. Die Zahl der Gesamtschulen in Niedersachsen beträgt in diesem Jahr 114 IGS/KGS (78/35). Es ist bereits die zweite Tagung zur Oberstufe an Gesamtschulen in Niedersachsen. Nach Auffassung des Landesverbandes ist die Ausstattung einer neuen Gesamtschule mit einer eigenen gymnasialen Oberstufe und damit die Möglichkeit, alle Abschlüsse in einer Schule zu ermöglichen, eine schlicht notwendiges Ausstattungsmerkmal,
    zumal in Konkurrenz zu anderen Schulformen.

  • HH 2014-11: Neues aus Hamburg

    In Hamburg ist das Volksbegehren zur Wiedereinführung des neunjährigen Gymnasiums (G9) gescheitert. Die Initiative G9-Jetzt-HH hat nicht die erforderlichen 63.000 Unterschriften sammeln können. Mit ungefähr 43.000 Unterschriften ist sie deutlich darunter geblieben. Damit bleibt die Architektur des Hamburger Schulfriedens erhalten: Im Zwei-Säulen-Modell ist das neunjährige Abitur ausschließlich an Hamburger Stadtteilschulen möglich.

  • BW 2014-11: Neues aus Baden-Württemberg

    Mit diesem Schuljahr sind es in Baden-Württemberg aktuell bereits 209 öffentliche Gemeinschaftsschulen, die die Arbeit aufgenommen haben. Neben Hauptschulen und Werkrealschulen konnten auch Realschulen für den Veränderungsprozess gewonnen werden. Die Gründe, Gemeinschaftsschule zu werden, sind unterschiedlich.

  • BE: Mitgliederversammlung (2015)

    Mi, 11. März 2015, 18.45-20.15 Uhr
    GEW-Berlin,  Ahornstr. 5, 10787 Berlin

    Der Landesvorstand lädt ein

    Einladung und TO-Vorschlag

    Die MV findet statt im Anschluss an das Auswertungstreffen der Schulbesuchstage 2015.