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In ihrer langjährigen Mitarbeit in der GGG NRW hat sie sich für das Gedeihen einer Schule für alle Kinder, für die Belange der Gesamtschulen in Nordrhein-Westfalen und bundesweit in besonderer Weise eingesetzt und verantwortlich gefühlt.
Susanne Thurn hat sich hohes Ansehen für ihre Analysen zum inklusiven Schulsystem und zu offenen Lernformen erworben. Sie erweiterte dies durch Studien von Schulsystemen in anderen Ländern Europas. Ihre bildungswissenschaftliche Expertise, basierend auch auf ihren Erfahrungen an der Laborschule Bielefeld, deren Leiterin sie lange war, hat unsere eigene Arbeit inspiriert. Es war ihr wichtig jedem Kind gerecht zu werden, seine Talente zu sehen und ein Schulsystem der Chancengleichheit aufzubauen. Dieser Denkansatz hat uns immer wieder neu geführt.
Sie hat uns als Verband unterstützt, unsere Ziele in den politischen Ebenen einzufordern und hat uns in politischen Gesprächen begleitet. Mit ihren Vorträgen hat sie unsere Kongresse bereichert. Wir vermissen ihre Wärme, ihre Fröhlichkeit, ihr großes Gefühl für Solidarität. Es bleiben uns ihre Ideen als Ansporn.
Für den Landesvorstand der GGG NRW: Behrend Heeren, Dagmar Naegele und Werner Kerski
Die GGG NRW hat alle Schulen zum Schuljahresende über
informiert.
Die Landeselternschaft integrierter Schulen (LEiS) hat zusammen mit der GGG ihre Forderungen zur Corona-Pandemie formuliert und an die Presse gegeben: "Macht die Schulen sicher!" ist der Titel der Presseinformation.
danach GGG NRW-Mitgliederversammlung
Gesamtschule Münster-MitteJüdefeldstr. 1048143 Münster
Karte
im Anschluss an den Landeskongress 2021
Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen.
Link zur Mitgliederversammlung 2021
Das ist der Titel eines Buches, in dem viele nordrhein-westfälische Gesamtschulen ihre Projekte zum Thema vorstellen. Weil es Schulen ermutigen soll, wird es in diesem Beitrag besprochen
Werner Kerski und Rainer Dahlhaus stellen den Plan der Landesregierung NRW zur Steuerung der Ressourcen an den Schulen vor und kommentieren ihn kritisch und konstruktiv .
Die Autoren analysieren den Eckdatenerlass NRW für das Schuljahr 2021/2022 in Bezug auf den Sozialindex und stellen fest, dass die Gesamtschulen in NRW durch die Umverteilung von Stellen durch den Sozialindex 129 Stellen verlieren werden und die Sekundarschulen 19 Stellen. Hier ist ihre Präsentation.
In einer Presseerklärung macht die GGG NRW ihre Kritik an der Ausgestaltung des Sozialindex öffentlich.
Hier können Sie den Beitrag von Rainer Dahlhaus in der iSa 2/2021zu den Entwicklungen bis Juni 2021 nachlesen.
Der Schulleiter der Anne-Frank-Gesamtschule in Havixbeck und Billerbeck, Dr. Torsten Habbel, schildert in seinem Beitrag die Chancen (Stärkung der Schullandschaft), die Herausforderungen (Organisation bei zwei Standorten), formuliert den Unterstützungsbedarf und kritisiert die finanzielle und personelle Situation einer Schule mit zwei Standorten.
Behrend Heeren kritisiert das Aktionsprogramm wegen der fehlender Nachhaltigkeit und wegen der Unterfinanzierung. Er schlägt vor, die avisierten Bundesmittel als Startkapital für einen schulischen Sozialindex zu nutzen, "der diesen Namen verdient".
Hier finden Sie seinen Beitrag.
Die GGG NRW greift in ihrem Newsletter vom Mai 2021 die Themen Sozialindex und #sowibleibt auf. Sie können ihn hier nachlesen.
Die GGG NRW hat zum Kernlehrplan Englisch ihre Stellungnahme abgegeben.
Die GGG NRW hat seit Beginn der Pandemie teilweise eigene Stellungnahmen und in der Mehrzahl gemeinsame Stellungnahmen und Pressemitteilungen mit Elternverbänden aus NRW und dem Elternverband der integrierten Schulen (LEiS), der Schulleitungsvereinigung der Gesamtschulen und Sekundarschulen (SLVGE NRW) und der GEW, teilweise auch mit dem VBE und der schulformungebundenen Schulleitungsvereinigung gemacht.
ISA 2021/1
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