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Der Beitrag von Dietrich Scholle in HEFT 2024/1 des GGG-Magazinst Die Schule für alle beschäftigt sich mit der Schulstruktur im Land Nordrhein-Westfalen.
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Zwei Beiträge in HEFT 2024/1 des GGG-Magazins Die Schule für alle beschäftigen sich mit der schulischen Inklusion in NRW.
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Mehrere Beiträge in HEFT 2024/1 des GGG-Magazins Die Schule für alle beschäftigen sich Fragen der Bildungsfinanzierung, insbesondere der Rolle des Sozialindex.
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Die Beiträge dieser Rubrik in HEFT 2024/1 der GGG-Magazins Die Schule für alle zeichnen die Entwicklung der Gesamtschule(n) in NRW nach.
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Mit Corona bedingter einjähriger Verspätung begeht die Erich Kästner-Schule in Bochum im Schuljahr 2021/22 die Feierlichkeiten zum 50 jährigen Bestehen. Über die Festaktivitäten der ersten Gesamtschule Bochums berichtet der Schulleiter, Dr. Ludger Jonischeit.
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An vielen Schulen in NRW liegen die Anmeldezahlen für den neuen Jahrgang 5 weit über den Aufnahmekapazitäten.
Bettina Kubanek-Meis analysiert die Situation in Wuppertal
Anne Ratzki kritisiert die Situation in Köln, wo seit 40 Jahren dem Elternwillen nach Gesamtschulplätzen nicht Rechnung getragen wird.
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Bildungspolitik wird zu einem zentralen Wahlkampfthema. Wir wollen wissen, was die Parteien für die nächste Wahlperiode planen, damit Eltern, Schülerinnen und Schüler und nicht zuletzt die Lehrkräfte dies in ihre Wahlentscheidung einbeziehen können.
Die Gemeinnützige Gesellschaft Gesamtschule (GGG NRW) und die Schulleitungsvereinigung der Gesamtschulen in NRW (SLV-GE-NRW) haben zur Landtagswahl 2022 Wahlprüfsteine mit den Schwerpunkten Schulstruktur, Ressourcen, Inklusion und Integration entwickelt und bitten die Parteien um die Beantwortung unserer Fragen.
Downloads:
Kurzfassung als pdf
Wahlprüfsteine als Word-Dokument zum Ausfüllen
Wahlprüfsteine als pdf-Dokument
Beitrag für die iSa 1/2022
Analyse der Wahlprogramme
Antwort von Bündnis 90 / Die Grünen
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Nach jahrelangen Auseinandersetzungen in der Stadt Velbert um die Entwicklung der Schullandschaft und nach dem gescheiterten Versuch, eine Sekundarschule in der Kommune einzurichten, ging die Gesamtschule Neviges als zweite Schule des Gemeinsamen Lernens in Velbert im August 2019 an den Start. Gründe genug, den Schulleiter nach seinen Erfahrungen und Einschätzungen hinsichtlich der zukünftigen Entwicklung seiner Schule zu befragen.
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Am 29.01.2016 hat der Rat der Stadt Büren beschlossen, die Sekundarschule Büren in eine Gesamtschule umzuwandeln. Die Gesamtschule Büren führt ihre Schülerschaft im Jahr 2023 erstmals ins Abitur. Die Fertigstellung des Oberstufenneubaus wurde gebührend gefeiert. Michael Straub (Oberstufenleiter) beschreibt, wie das Lernkonzept der Sekundarschule 1 in einem Neubau weiter geführt wird
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Lange mit einem Fragezeichen versehen, konnte die Gesamtschule Rodenkirchen trotz der Corona-Pandemie im September den Auftakt in ihr Festjahr zum 50jährigen Bestehen der Schule begehen und ihre Stärken als „Eine Schule für alle Kinder“ auf kreative und vielfältige Weise präsentieren. Hier berichtet die Schulleiterin Kerstin Gaden.
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Der Schulleiter, Matthias Messing, der 2021 neu gegründeten Gesamtschule Mettmann beschreibt den Start der vierzügig geplanten Gesamtschule Mettmann. Die Schule startete mit 151 Anmeldungen und es wird jetzt schon über eine Sechzügigkeit diskutiert.
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Die Bürgerinitiative hat es geschafft: Nach 30 Jahren Engagement startet die Gesamtschule Mettmann im Schuljahr 2021/22 ihren Betrieb. Ein Beitrag von Jan Roth aus dem Vorstand der Bürgerinitiative.
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Antje Mismahl (Schulleiterin der PRIMUS-Schule Minden) beschreibt in ihrem Beitrag den Schulversuch an ihrer Schule. Sie sieht im Schulversuch einen möglichen Weg zur "Schule für alle"?!
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Aus dem "Bildungsbericht Ruhr 2020" kann auf der Basis eines Bildungsmonitorig zielgerichtetes bildungspolitisches Handeln abgeleitet werden. Die Bildungsjournaliistin Dr. Brigitte Schumann stellt den Bericht und bildungspolitische Schlussfolgerungen dar.
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am Beispiel der Abituruntersuchung NRW
In Heft 2021/1 unserer Zeitschrift Die Schulefür alle stellen mehrere Autoren ihre aktuelle Untersuchung über die Abiturienten an integrierten Schulen in NRW vor. Wieder - wie bei der Vorgängeruntersuchung 2009 - zeigt sich, dass die Mehrzahl nicht mit einer gymnasialen Empfehlung der Grundschule in die Sekundarstufe kam. Es kann davon ausgegangen werden, dass diese Ergebnisse auch auf andere Bundesländer übertragen werden können und deshalb im Grundsatz allgemeingültigen Charakter haben.
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