-
SH Spezial
Jubiläumsbroschüre
50 Jahre Gesamt-/Gemeinschaftsschule
in Schleswig-Holstein
-
Stellungnahme und Forderungen von GEW, GGG und Grundschulverband
GGG, GEW und GSV haben 11 Forderungen an die Bildungspolitik erhoben. Die zunächst vom Bund zur Verfügung gestellten Geldmittel müssen für langfristig tragfähige Lösungen eingesetzt werden. In erster Linie sind Unterstützungsmaßnahmen für benachteiligte Kinder und Jugendliche zu ergreifen; sie sind in besonderer Weise die Leidtragenden der Corona-Zeit. Lediglich eine Rückkehr zum status quo ante reicht nicht!
-
Pressemitteilung 2021-04-22:
Milliardenprogramm von Bundesbildungsministerin Anja Karliczek
Eine Milliarde Euro für Nachhilfe! Damit wollen Bund und Länder auf Initiative von Bildungsministerin Anja Karliczek lernschwache Schüler*innen in der Corona-Pandemie unterstützen. Dieter Zieleinski, der Vorsitzende der GGG, fordert, das Geld nicht in einem Nachhilfe-Strohfeuer zu verbrennen, sondern es nachhaltig in Bildung zu investieren.
Lesen Sie die Pressemitteilung .
-
- demokratische Schule
Vier Beiträge in HEFT 2021/2 unserer Zeitschrift Die Schule für alle stellen die Frage nach der Verfasstheit der Schule in der Demokratie. Wie muss eine der Demokratie angemessene Schule arbeiten und organisiert sein? Lesen Sie die Antworten von Wolfgang Beutel, Helke Felgenträger, Hans Brügelmann und Kurt Edler.
(Für den ganzen Artikel auf den Titel klicken.)
-
Wie Schulen zur Demokratie anstiften
In HEFT 2021/2 unserer Zeitschrift Die Schule für alle berichten Schulen über ihre Wege zur demokratischen Schule.
(Für den ganzen Artikel auf den Titel klicken.)
-

– eine (un)endliche Geschichte
Eine für Alle – Heft 7 (2021)
Marianne Demmer zeigt auf, wie Auslese als zentrales Wirkprinzip des Schulwesens bis heute eine inklusive Schule für die Demokratie in Deutschland verhindert. Sonderung wird von Philologen wie Sonderpädagogen bis heute mit Vehemenz politisch vertreten und verteidigt. Deren Verbände finden bis heute stets offene Ohren bei der Politik und werden von Entscheidungsträgern gerne zur Legitimation der Nichtänderung der Strukturen herangezogen.
-
GGG Magazin
Die Leistung integrierter Schulen
THEMEN:
– Abitur 2020
– Gemeinschaftsschule Berlin
-
am Beispiel der Abituruntersuchung NRW
In Heft 2021/1 unserer Zeitschrift Die Schulefür alle stellen mehrere Autoren ihre aktuelle Untersuchung über die Abiturienten an integrierten Schulen in NRW vor. Wieder - wie bei der Vorgängeruntersuchung 2009 - zeigt sich, dass die Mehrzahl nicht mit einer gymnasialen Empfehlung der Grundschule in die Sekundarstufe kam. Es kann davon ausgegangen werden, dass diese Ergebnisse auch auf andere Bundesländer übertragen werden können und deshalb im Grundsatz allgemeingültigen Charakter haben.
(Für den ganzen Artikel auf den Titel klicken.)
-
Die Schule für alle ist die GGG-Verbandszeitschrift seit 2020. Sie erscheint mind. zweimal im Jahr. Jedes GGG-Mitglied erhält die Zeitschrift im Rahmen seiner Mitgliedschaft zugesandt.
Die Schule für alle 2021:
DSFA 2021/1 DSFA 2021/2 DSFA 2021/3 DSFA 2021/4
-
als Prototyp einer inklusiven Schule ?
Ulrich Vieluf war selbst an der wissenschaftlichen Begleitung des Schulversuchs der Pilotphase Gemeinschaftsschule Berlin beteiligt. Er hat, seitdem die Ergebnisse viele Erwartungen übertoffen haben, die Berliner Entwicklung weiter verfolgt. In Heft 2021/1 unserer Zeitschrift Die Schulefür alle stellt er die Frage nach der beispielgebenden Funktion dieser stufenübergreifenden Schulform, die mittlerweile in Berlin als Regelschulform Eingang ins Schulgesetz gefunden hat. Lesen Sie selbst, zu welcher Antwort er kommt.
(Für den ganzen Artikel auf den Titel klicken.)
-

Sonnabend, 20. November 2021, 10.00 - 13.00 Uhr
mit einem Vortrag zum Tagungsthema von
Prof. Olaf Köller
u.a. Ko-Vorsitzender
der Ständigen wissenschaftlichen Kommission
der Kultusministerkonferenz (StäwiKo)
Die im Anschluss vorgesehene Mitgliederversammlung 2021 ist auf den 22. 01. 2022 verlegt.
Georg-Christoph-Lichtenberg-Gesamtschule
Schulweg 22
D-37083 Göttingen
Tel: +49 0551 400 5134
Schweren Herzens haben wir die Bundesarbeitstagung und die Mitgliederversammlung wegen der Entwicklung des Covid-19-Geschehens abgesagt. Eine Ersatzveranstaltung für die Bundesarbeitstagung ist in der Planung.
-
Neuer Termin:
Sonnabend, 22. Januar 2022, 10.00 Uhr
verlegt vom 20.11.2021.
Schweren Herzens haben wir die Bundesarbeitstagung und die Mitgliederversammlung wegen der Entwicklung des Covid-19-Geschehens für den 20. 11. 2021 abgesagt. Neuer Termin für die Mitgliederversammlung ist der 22. Jan. 2022.
Die Mitgliederversammlung findet online statt.
Alle GGG-Mitglieder sind herzlich eingeladen.
Wir bitten Sie, sich für die Mitgliederversammlung auch dann (erneut) anzumelden, wenn Sie bereits den ursprünglichen Termin (20.11.2021) wahrnehmen wollten. Sie vereinfachen uns damit die Organisationsarbeit.
(Weiter mit Klick auf den Titel.)
-
Gleiche Chancen für alle Kinder und Jugendlichen sichern
Wir meinen, die Zeit ist jetzt reif! Die Corona-Pandemie hat die Schwachstellen unseres Bildungssystems wie unter einem Brennglas offengelegt. Es bedarf einer tiefgreifenden Reform unseres Bildungssystems, um Bildungsungerechtigkeit systematisch anzugehen. Wir sind es der nachwachsenden Generation schuldig.
Die Expertenkommission der Friedrich-Ebert-Stiftung hat im Mai 2020 und im Januar 2021 Empfehlungen zu Konsequenzen aus der Covid-19-Pandemie veröffentlichet. Der GGG-Bundesvorstand hat zu den längerfristig orientierten Empfehlungen vom Januar 2021 Stellung genommen. Wir sind über dieses Thema in einen Austausch mit der Friedrich-Ebert-Stiftung eingetreten. Im Folgenden - Klick auf den Beitragstitel - können Sie die gesamte GGG-Stellungnahme und die Empfehlungen der Expertenkommission lesen.
-
Gleiche Chancen für alle Kinder und Jugendlichen sichern
Die Expertenkommission der Friedrich-Ebert-Stiftung hat sich mit den längerfristigen Konsequenzen aus den Erfahrungen im Bildungssystem während der Covid-19-Pandemie beschäftigt und legt nun die Ergebnisse als Stellungnahme vor.
Kommissions-Stellungnahme Zusammenfassung
-
Presseinformation: Empfehlungen zur Durchführung von Abschlussprüfungen im Schuljahr 2020/21
Am 31.1.2021 werden sich die Kultusminister*innen treffen, um über bundeseinheitliche Vorgaben zur Durchführung von Abschlussprüfungen an den Schulen zu beraten.
Angesichts der Tatsache der nahezu schon ein Jahr lang andauernden Einschränkungen des Unterrichts an den Schulen und der Einschätzung zumindest noch zumindest bis zum Frühsommer mit weiteren starken Beeinträchtigungen rechnen zu müssen, sollte anerkannt werden, dass das Schuljahr 2020/2021 kein normales Schuljahr ist. Entsprechende Konsequenzen sind zu ziehen. Wunschvorstellungen helfen uns nicht weiter. Dies gilt insbesondere für die Abschlussprüfungen.
PM EMPFEHLUNGEN ZUR DURCHFÜHRUNG VON ABSCHLUSSPRÜFUNGEN 2021-01