Bildung&Politik Beiträge – GGG-weit

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  • A. El-Mafaalani (2020-07): Corona-Krise -

    Verstärkt die Pandemie Bildungsungerechtigkeiten?

    Interview von Lea Schrenk für die
    Bundeszentrale für politische Bildung

    Bereits im März 2020 wurden deutschlandweit die Schulen geschlossen, Präsenzunterricht soll erst nach den Sommerferien wieder zur Regel werden. Aladin El-Mafaalani äußert sich über Bildungsungerechtigkeit in Zeiten der Corona-Pandemie.

    Interview

  • SH Presseinformation: Schule zwischen Normalität und Ausnahmezustand - der Corona-Regelbetrieb beginnt (2020-08-05)

    Nach den Sommerferien treffen wir uns wieder, dann ist alles wie früher und der Spuk endlich vorbei!
    Das haben wir Ende Juni wohl alle gehofft und viele auch wirklich geglaubt. Nun lehrt uns die Realität etwas ganz Anderes. Die Infektionszahlen steigen, Ausgangsbeschränkungen werden regional verschärft, verpflichtende Coronatests sind da, sogar das Gespenst eines neuen Lockdowns taucht auf.
    In dieser Situation der Verunsicherung öffnen die Schulen.

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  • KMK (2020-08): Entscheidungen der KMK

    in der Corona-Krise

    Seit dem Ausbruch der Corona-Epidemie in Deutschland hat die Kultusministerkonferenz folgende Entscheidungen getroffen.

  • SH: Presseinformation zur Vorstellung des Rahmenkonzeptes für das Schuljahr 2020/21 durch die Bildungsministerin (2020-06-24)

    Unter falschen Schwerpunktsetzungen wird die Quadratur des Kreises versucht 

    Schon die Bezeichnung des Konzeptes „Ein Schuljahr im Corona-Regel-Betrieb“ weist darauf hin, wie problematisch das Unterfangen ist. In Coronazeiten kann es keinen Regelbetrieb geben. Wir sehen sehr wohl, dass die von der wissenschaftlichen Beratung unterstützte und auch in der KMK abgestimmte weitgehende Öffnung der Schulen nach den Sommerferien unumgänglich ist. Genau so richtig ist, dass die Schulen Orientierungen und Rahmenbedingungen benötigen. Tatsache ist aber auch, dass niemand die Augen davor verschließen sollte, dass das Schuljahr 2020/21 kein normales Schuljahr werden wird. Wir haben den Eindruck, dass das Besondere der Situation und auch die bisher in der Corona-Krise gemachten Erfahrungen nicht ausreichend berücksichtigt werden.

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  • GEW 2020-05: Umgang mit der Corona-Pandemie

    Leitlinien: Kurz- und langfristige Perspektiven für den Umgang mit der Corona-Pandemie im Schulbereich

    Der GEW-Vorstandsbereich Schule hat ein ziemlich umfassendes Papier vorgelegt, das Chancen für die Schulentwicklung bei der Bewältigung der Covid-19-Krise aufzeigt.

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  • FES 2020-05: Schule in Zeiten der Pandemie

    Empfehlungen für die Gestaltung des Schuljahres 2020/21

    Stellungnahme der Expertenkommission der Friedrich Ebert-Stiftung

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  • SH: Wiederaufnahme des Präsenzunterrichts in Zeiten einer Pandemie - was jetzt zu bedenken ist (PI 2020-05-28)

    Es darf nicht nur um Prüfungen, Zensuren, Abstände und Desinfektionsvorschriften gehen – es geht um Menschen

    Am 16. März wurden in Schleswig-Holstein die Schulen geschlossen, um die Ausbreitung des Corona Virus‘ einzudämmen. Inzwischen wurde mit den Abschlussprüfungen begonnen und einzelne Schülerinnen und Schüler aus ausgewählten Jahrgängen stundenweise wieder in die Schule gerufen. Die allermeisten jedoch erleben seit über 8 Wochen eine Zeit des Homeschoolings und des individualisierten Lernens mit digitalen Medien und der Unterstützung der Eltern, sofern beides möglich war und ist. Es hat sich gezeigt, dass diese Ersatzform des Unterrichts vor allem für Schülerinnen und Schüler aus benachteiligten Elternhäusern wenig wirkungsvoll gewesen ist.

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  • Dt. Schulakademie 2020-05: Schule und Corona

    Alte Routinen überwinden – aus der Krise lernen!

    Die Probleme in der aktuellen Krise machen klar, dass das deutsche Schulsystem einen tiefgreifenden Veränderungsprozess braucht. Wir möchten die Krise als Chance zur Verbesserung des Schulwesens nutzen.

     Beitrag

  • SH: Schule in und nach der Coronakrise - Anstöße und Forderungen an die Schulen und die Politik (PI 2020-04-30)

    Presseinformation: Schule in und nach der Corona Krise – Anstöße und Forderungen an die Schulen und die Politik

    Die GGG Landesverband Schleswig-Holstein begrüßt, dass die Kultusministerkonferenz (KMK) am 28.4.20 zur Auffassung gekommen ist, dass es angesichts der Corona-Pandämie vor den Sommerferien kein reguläres Unterrichtsgeschehen mehr geben wird. Richtig ist auch, dass vor einer schrittweisen Öffnung der Schulen die Sicherung von Hygienestandards in den Schulen und bei der Schülerbeförderung Priorität haben sollen.

    roWährend der Schulschließungen hat sich gezeigt, dass insbesondere Schüler*innen, die zu Hause aus den unterschiedlichsten Gründen nicht arbeiten konnten, ins Hintertreffen geraten sind. Häufig sind dies Kinder aus sozial benachteiligten Familien, denen es auch schon bei einem regulären Schulbetrieb nur schwer möglich ist, erfolgreich zu sein. In diesem Zusammenhang halten wir es für wichtig, dass jetzt nicht nur Regelungen für Schulabschlüsse und Versetzungen in den Blick genommen werden, sondern auch Konzepte für eine gezielte pädagogische, soziale und materielle Unterstützung aller Schüler*innen.

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  • KMK: Covid-19 - Rahmenkonzept Öffnung von Schulen (2020-04)

    Die Kultusministerkonferenz hat am 27.04.2020 das von der Bundeskanzlerin und den Regierungschefinnen und Regierungschefs erbetene „Rahmenkonzept für die Wiederaufnahme von Unterricht in Schulen“ beraten.

    Das endabgestimmte Papier wurde der Ministerpräsidentenkonferenz für die nächsten Gespräche mit der Bundeskanzlerin zugeleitet. Über das weitere Vorgehen werden die Bundeskanzlerin und die Regierungschefinnen und -chefs der Länder vor dem Hintergrund der Entwicklung der Infektionszahlen entscheiden.

    Rahmenkonzpt

  • Covid-19: Offener Brief an die KMK (2020-04-20)

    Die Corona Krise ist für alle Schulen und besonders für Eltern und Schüler*innen eine große Herausforderung. Viele haben sie bis jetzt mit hohem Engagement, kreativen Lösungen und viel gutem Willen bewältigen können. Das gilt allerdings nicht für alle: Besonders schwerwiegend wirkt sich die Krise für Kinder und Jugendliche aus sozial benachteiligten Lebensverhältnissen aus.

    Initiiert von Cornelia von Ilsemann und Siegfried Arnz haben eine Reihe von Bildungsexperten diesen Brief an die Kultusministerkonferenz verfasst.

    Offener Brief

  • Bundestags-Petition: Rückkehr vom Corona-Lockdown nutzen! (2020-04)

    In einer Petition an den Bundestag fordert u.a. Hans Brügelmann die Wiederaufnahme des Schulbetriebes bei der Rückkehr aus dem Corona-Lockdown für dringend erforderliche Veränderungen und Reformen zu nutzen anstatt zur "alten Schule" zurückzukehren.

    Der Petitionstext , die Website der Kampagne und  hier die Petition direkt unterschreiben !

  • RP: Kein Einstieg in den Schulbetrieb auf Kosten der Kinder (PM 2020-04-13)

    Pressemitteilung zum Leopoldina-Gutachen

    Die Empfehlungen der  Akademie der Wissenschaften Leopoldina lassen den ganzheitlichen Blick
    auf die wichtigste Gruppe des Bildungswesens, die Kinder und Jugendlichen vermissen.

    Pressemitteilung

     

  • RP: Schüler-Förderung in und nach der Coronakrise (2020-03-31)

    Brief an die Kultusministerin

    Seit nunmehr zwei Wochen sind die Schulen bundesweit geschlossen. In dieser akuten Phase, in der weder der Verlauf der Krise noch der Zeitpunkt der Wiederöffnung der Schulen absehbar ist, ist es wichtig, im Interesse der Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit die schulische Betreuung aller Kinder so weit wie möglich sicherzustellen.

    brief an KM

     

  • SH: Die Coronakrise darf die sozial bedingte Benachteiligung von Schülerinnen und Schülern nicht verstärken (PI 2020-04-07)

    Die Coronakrise darf die sozial bedingte Benachteiligung von Schülerinnen und Schülern nicht verstärken

    Ein Appell an alle Verantwortlichen

    In einem Schreiben an die Schulleitungen vom 30.03.2020 bedankt sich die Bildungsministerin des Landes Schleswig-Holstein bei diesen und den Lehrkräften für deren „beeindruckendes Engagement“ während der Zeit der Schulschließungen. Dem können wir uns nur anschließen. Anerkennung verdient haben auch die vielen Eltern, die ihren Kindern den Alltag strukturiert und sie bei der Erledigung der von der Schule gestellten Aufgaben unterstützt haben.

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