Bildung&Politik – GGG-weit

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  • FR-Interview mit Jörg Dräger (2010)

    "Viele Eltern sind überfordert" | FR vom 20.01.2010 (zuletzt abgerufen: 16.02.2017)

    Warum Ex-Senator Jörg Dräger die Hamburger Schulreform dennoch für richtig hält, verrät er im Interview mit der Frankfurter Rundschau.

     

  • HE: GGG-Stellungnahme zum IQ-Jahresbericht Schulinspektion (2010)

    Die Stellungnahme der GGG konzentriert sich auf die zu ziehenden Schlussfolgerungen und anzustrebenden Perspektiven.

    HE: GGG-Stellungnahme zum IQ-Jahresbericht Schulinspektion (2010)

  • OECD (2008): PISA Deutschland

    "PISA 2006 in Deutschland: Die Kompetenzen der Jugendlichen im dritten Ländervergleich", Nov. 2008
    IPN - Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften der Universität Kiel

  • L. Sack (2010): Bewegung im Schulsystem - und in der GGG

    Eine seltsame Diskussion in unserem Land: Bildungspolitiker verkünden seit PISA 2000, dass es ein Skandal sei, wie stark der Bildungserfolg von der Herkunft eines Kindes abhängig ist, dass zu viele Kinder zu wenig lernen, dass wir mehr Akademiker brauchen, dass keiner verloren werden darf. Und bei der Umgestaltung der Schullandschaft in einigen Bundesländern kommt dann die (Zwei-)Gliedrigkeit heraus - ein Euphemismus, bei dem schon die Zwei nicht stimmt: Die Schulformen, die am stärksten sozial auslesen, werden nicht einbezogen, nämlich Förderschule und Gymnasium.

  • FR-Interview mit Schulleiterin Ahlring (2009)

    "Wir dürfen niemanden aussortieren" | FR vom 01.12.2009 (zuletzt abgerufen: 16.02.2017)

    "Wir dürfen niemanden aussortieren". Ingrid Ahlring hat den Glauben an die Lernfähigkeit der Politik noch nicht verloren.

    Im FR Interview spricht die Leiterin der Wiesbadener Helene-Lange-Schule über gemeinsames Lernen und kleine Schritte der Reform.

     

  • Christian Füller wundert sich (2009)

      GGG-Journal 2009/4

    "Kann es wirklich sein, dass es seit 40 Jahren Gesamtschulen in Deutschland gibt - und diese JETZT, im Jahr 2009, anfangen Lernen mit heterogenen Lerngruppen zu üben?" - Eindrücke des taz-Redakteurs vom Bundeskongress in Hamburg.

  • L. Sack (2008): Schilda lässt grüßen

    Deutscher Schulpreis und Hamburger Schulen

    Stellungnahme des Bundesvorsitzenden Lothar Sack

    Schilda lässt grüßen

  • GGG-Grundsatzposition (2008)

    GGG-Grundsatzposition (2008)

    Beschluss der Mitgliederversammlung am 15. November 2008 in Herford

    Die GGG setzt sich dafür ein,

    • dass Menschen- und Kinderrechte insbesondere auf Bildung für jedes Kind und jede(n) Jugendliche(n) eingelöst werden.

    Die GGG setzt sich dafür ein,

  • W. Edelstein (2007): Das Schulsystem ist demokratiewidrig

    Interview im Bildungsklick

    Wolfgang Edelstein weist auf die Demokratie-Defizite unseres Schulsystems hin.

    Link zum Interview

  • Mit der Gesamtschule zur einen Schule für alle Kinder (2006)

    Mit der Gesamtschule zur einen Schule für alle (2006)

    Resolution der GGG
    beschlossen von der GGG-Mitgliederversammlung am 18.11.2006 in der Gesamtschule Braunschweig – Querum

    In einer bildungspolitischen Situation, geprägt von

    • vielfachen Versuchen und Maßnahmen der materiellen und moralischen Diskriminierung der Gesamtschule durch mehrere Landesregierungen, sie tragende Parteien und einen Teil der Presse,
    • fortbestehender Verweigerung von Chancengleichheit für alle Kinder im Schulsystem;
    • einer zunehmenden Krise des gegliederten Schulsystems, die sich an der Situation der Hauptschule manifestiert;
    • gesetzgeberischen Planungen, die die Existenz der Gesamtschulen bedrohen,

    bestätigt die GGG ihren klaren Kurs und ihre Forderung nach einer gemeinsamen Schule für alle Kinder bis zum Ende der Pflichtschulzeit.

  • U. Helmke (2005): Bildungsstandards und ihre Auswirkungen auf die Unterrichtsarbeit

    Vortrag auf dem GGG-Tag in Wetter 5.3.2005

    U. Helmke: Bildungsstandards

  • Signal von Unna (2004)

    Signal von Unna (2004)

    einstimmig beschlossen im Hauptausschuss der GGG am 21.03.2004

    Wir gehen weiter!

    Die internationalen Schulleistungsstudien PISA und IGLU haben die lange bestehende Kritik an den sozial selektiven und leistungshemmenden Wirkungen des dreigliedrigen Schulsystems deutlich ins öffentliche Bewusstsein gerückt. Entgegen den wissenschaftlichen Erkenntnissen aus PISA und IGLU halten die Bundesländer und die Kultusministerkonferenz überwiegend an den selektiven Strukturen und Kontrollmechanismen fest. Ihre Beschlüsse und Maßnahmen sind eher geeignet, die diagnostizierten Übel zu verschärfen.
    Dagegen ruft die GGG auf, konkrete Schritte zur Verbesserung des Schulsystems zu gehen.

    Die GGG fordert:

    Weiter mit Gesamtschule
    Weiter in Richtung Erfolg
    Weiter in Richtung Europa
    Weiter in Richtung gemeinsames Lernen
    Weiter in Richtung Demokratie.

  • GGG aktiv (DSfa 2024/4)

    Die folgenden Beiträge der Rubrik "GGG aktiv" in HEFT 2024/4 unserer Zeitschrift Die Schule für alle berichten über Aktivitäten der GGG:

    • J. Knigge-Blietschau: Bericht vom Hauptausschuss
    • G. Lein: Gemeinsamer Werteunterricht in einer Schule für alle
    • D. Zielinski: Innovationskongress Oberstufe 2024
    • Eine Schule für alle und die AfD: Inkompatibel
      Pressemitteilung der GGG und
      Ein Kommentar von C. Lohmann: Achtung! Demokratie in Gefahr

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  • BE: Bildungspolitik nach den Abgeordnetenhauswahlen (LB 2021-11)

    Länderbericht Berlin 2021-11

    Eine Chance, dass es zur Weiterentwicklung des Berliner Schulsystems hin zu mehr Bildungsgerechtigkeit und zu einer Schule für alle kommt, gibt es nach den Abgeordnetenhaus-Wahlen realistisch nur beim Zustandekommen einer RGR-Koalition. Dabei ist R2G in der vergangenen Legislaturperiode einige richtige Schritte gegangen: u.a. kostenfreies Mittagessen für alle Grundschulkinder (in Berlin bis einschl. Jg. 6), kostenloses Nahverkehrsticket für Schülerinnen und Schüler.

  • BY: Allerlei los in Bayern (LB 2024-11)

    Christine Lindner bringt Bayern auf Trab

    Christine Lindner

    Der Widerstand gegen Reformen im bayerischen Schulsystem, insbesondere im Hinblick auf die Ablehnung einer innovativen Modellschule in München sowie die Reaktionen auf die Petition „Schluss mit Abfragen und Exen!“, wirft viele Fragen zur Zukunft der Bildung im Freistaat auf. Ein wichtiges Forum für die weitere Auseinandersetzung mit diesen Themen wird die Fachtagung „Gemeinsam in Vielfalt lernen“ im Februar 2025 in Dachau bieten.