Aktuell – überregional

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  • BE 2008-08: Bericht aus Berlin

    Pilotphase Gemeinschaftsschule beginnt

    In den vorigen Ausgaben der Kontakte wurde die Genese der Pilotphase Gemeinschaftsschule in Berlin in ihren einzelnen Schritten beschrieben. Nun ist über das letzte Kapitel der Vorbereitungen kurz zu berichten: Am 9. Juli wurden die Projektvereinbarung für jede teilnehmende Schule unterschrieben. In der Projektvereinbarung wird festgelegt, welche Schritte die Schule als nächste macht, welche Verpflichtungen die Bezirksverwaltung (Schulträger) übernimmt und welche

  • Gesamtschul-Kontakte - 2008

    Die Gesamtschul-Kontakte war die GGG-Verbandszeitschrift bis 2008 (Heft 2008/4).

    Gesamtschule-Kontakte 2008

    Gesamtschul-Kontakte 2008/01 Gesamtschul-Kontakte 2008/02 Gesamtschul-Kontakte 2008/03 Gesamtschul-Kontakte 2008/04

  • BE: Bericht aus Berlin (LB 2008-05)

    Länderbericht 2008/2

    Schulgesetzänderung beschlossen

    In der vorigen Ausgabe der Kontakte wurde über die beabsichtigte Änderung des Berliner Schulgesetzes berichtet und teilweise aus dem entsprechenden Antrag der Koalitions-Fraktionen zitiert. Absicht der Novellierung war, der ab Schuljahr 2008/09 beginnenden Pilotphase Gemeinschaftsschule eine rechtliche Grundlage zu geben.

    Am 10. April 2008 hat das Berliner Abgeordnetenhaus die Schulgesetzänderung nun beschlossen

  • BE: Bericht aus Berlin (LB 2008-02)

    Länderbericht 2008/1

    Gemeinschaftsschule erhält Rechtsgrundlage

    Jede Schule kann Elemente der Gemeinschaftsschule übernehmen

    Anfang Dezember 2007 wurden die ca. 15 Schulen festgelegt, aus denen 11 Gemeinschaftsschulen hervorgehen sollen. Nun haben SPD- und Linksfraktion einen Gesetzesvorschlag ins Abgeordnetenhaus eingebracht, der den Rahmen für die rechtliche Absicherung der Pilotphase Gemeinschaftsschule absteckt. In dem neuen § 17a heißt es u.a.:

  • GGG-Grundsatzposition (2008)

    GGG-Grundsatzposition (2008)

    Beschluss der Mitgliederversammlung am 15. November 2008 in Herford

    Die GGG setzt sich dafür ein,

    • dass Menschen- und Kinderrechte insbesondere auf Bildung für jedes Kind und jede(n) Jugendliche(n) eingelöst werden.

    Die GGG setzt sich dafür ein,

  • W. Edelstein (2007): Das Schulsystem ist demokratiewidrig

    Interview im Bildungsklick

    Wolfgang Edelstein weist auf die Demokratie-Defizite unseres Schulsystems hin.

    Link zum Interview

  • BE: Bericht aus Berlin (LB 2007-11)

    Länderbericht 2007/4

    "In der »Pilotphase« sollen sich Schulen auf freiwilliger Grundlage zu integrativen Gemeinschaftsschulen entwickeln und Erfahrungen für die Rahmenbedingungen der Flächenübertragung sammeln. Wir wollen die »Pilotphase« mit einer öffentlichen Debatte begleiten, damit ein möglichst breiter gesellschaftlicher Konsens für eine politische Entscheidung gegen Ende dieser Wahlperiode über die weitere

  • GGG Mitgliederversammlung 2007 (Saarbrücken)

    Sonntag, 23. Sept. 2007, 10.00 - 13.00 Uhr

    Gesamtschule Sulzbachtal
    An der Mühlenschule 3
    66125 Sahrbrücken-Dudweiler

    Zum Abschluss des Bundeskongresses fand am 23. September 2007 die diesjährige Mitgliederversammlung in der Gesamtschule Sulzbachtal statt.
    Ingrid Wenzler begrüßte die Anwesenden und eröffnete Veranstaltung. Ursula Helmke und Susanne Pavilidis übernahmen die Versammlungsleitung.
    Nach den üblichen Formalien und den Berichten des Vorstandes, des Geschäftsführers und der Revisoren wurde in der Aussprache zu den Berichten hervorgehoben, dass

  • BE 2007-08: Bericht aus Berlin

    63 Schulen bekunden ihr Interesse an der Pilotphase Gemeinschaftsschule

    Die von der rot-roten Koalition angeschobene Pilotphase Gemeinschaftsschule hat den nächsten Schritt getan. Interessierte Schule sollten bis zum 22. Juni 2007 ihr Teilnahmeinteresse bekunden. Insgesamt 63 Schulen haben sich bis zum 26.6. gemeldet:

  • Gesamtschul-Kontakte - 2007

    Die Gesamtschul-Kontakte war die GGG-Verbandszeitschrift bis 2008 (Heft 2008/4).

    Gesamtschule-Kontakte 2007

    Gesamtschul-Kontakte 2007/01 Gesamtschul-Kontakte 2007/02 Gesamtschul-Kontakte 2007/03 Gesamtschul-Kontakte 2007/04

  • BE: Bericht aus Berlin (LB 2007-05)

    Länderbericht 2007/2

    Das Projekt der von der rot-roten Koalition beschlossenen Pilotphase Gemeinschaftsschule geht voran, ebenso die Diskussion um dieses Projekt. Die Projektgruppe, die aus Schulleitern, Bildungsstadträten, Mitarbeitern der Schulverwaltung und Schulaufsicht besteht, hat ihre Arbeit aufgenommen. Ihre Aufgabe ist die inhaltliche Vorbereitung und die operative Umsetzung. Ein erstes Positionspapier für das Projekt steht kurz vor der Veröffentlichung. Ein Beirat ist berufen und hat bereits getagt.

  • BE: Bericht aus Berlin (LB 2007-02)

    Länderbericht 2007/1

    Der runde Tisch Gemeinschaftsschule, über dessen Gründung schon berichtet wurde, hat einen Aufruf „Für eine gemeinsame Schule für alle!“ mit folgendem Wortlaut verabschiedet und veröffentlicht:

    Die Forschungsbelege sind eindeutig: Das gegliederte deutsche Schulwesen in allen seinen 16 länderspezifischen Ausprägungen beeinträchtigt für viele Kinder und Jugendliche das Menschenrecht auf Bildung.

  • BE: Bericht aus Berlin (LB 2006-11)

    Länderbericht 2006/4

    Kurz vor den Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus traten einige laut vernehmliche Stimmen aus den Reihen der Grünen mit der überraschenden Forderung nach der Zweigliedrigkeit des Schulsystems auf. Die Gymnasien sollten unangetastet bleiben. Haupt-, Realschulen und Gesamtschulen ohne gymnasiale Oberstufe sollten nach Brandenburger

  • GGG Mitgliederversammlung 2006 (Braunschweig)

    Samstag, 18. Nov. 2006, 11.00 - 16.00 Uhr
    IGS Querum
    Essener Straße 85
    38198 Braunschweig

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    Strukturänderung der GGG

    Was den Bildungspolitikern der Bundesrepublik Deutschland schwer fällt - die GGG packt sie an, die Strukturänderung.

    Auf dem Weg zu einer effektiveren Verbandsstruktur hat die Mitgliederversammlung am 18. November 2006 in Braunschweig den Vorstand nach sehr engagierter, offener und ehrlicher Aussprache einstimmig beauftragt, die vorgestellten Überlegungen weiterzuentwickeln, die vorbereitenden Schritte einzuleiten und die abschließende Beschlussfassung im Herbst 2007 bei der Mitgliederversammlung im Rahmen des Bundeskongresses in Saarbrücken vorzubereiten und durchzuführen.

    Worum geht es?

    Wie bei vielen ehrenamtlich geführten Verbänden ist abzusehen, dass der "Nachwuchs" weniger wird, ein Blick in die Landesverbandsvorstände der GGG bestätigt diese Tendenz. Und eben aus diesen schöpft auch der Bundesverband seine Aktiven. Die "Schlagkraft" der Ehrenamtlichen, die Möglichkeiten für spontane Stellungnahmen und flexible Teilnahme an Veranstaltungen, Anhörungen und Fachgesprächen sind eingeschränkt. Durch einen hauptamtlichen Geschäftsführer und gleichzeitig bildungspolitischen Referenten hätte die GGG eine kontinuierlich für die vielfältigen Verbandsaufgaben verantwortliche Person, die schnell in den politischen Raum hinein agieren und reagieren kann, den Mitgliederbestand stabilisiert und ausbaut, den Vorstand bei seiner Arbeit berät und unterstützt.

    Die Geschäftsstelle in Aurich steht auf zweierlei Weise zur Disposition. Unsere langjährige zuverlässige Mitarbeiterin Christel Scher geht zum Jahr 2008 in den Ruhestand. Die von ihr derzeitig ausgeübten Tätigkeiten wären vom Geschäftsführer mit zu übernehmen. Die Räumlichkeiten müssen gewechselt werden, weil das Haus, in dem sich die Geschäftsstelle zur Zeit befindet, in den Besitz einer Erbengemeinschaft übergegangen ist und es zu erwarten ist, dass die Immobilie - in hervorragender Geschäftslage Aurichs – demnächst anderweitig vermarktet wird.

    Mit der Einsetzung eines hauptamtlichen Geschäftsführers lassen sich für die GGG diese Probleme konstruktiv bewältigen. Die Bedenken, der Verband könne durch eine Person unkontrolliert dominiert werden, sind unbegründet. Nach wie vor wird die Mitgliederversammlung den Vorstand wählen und ihn kontrollieren, die Vertreter der Länder werden im Hauptausschuss beraten. Der Geschäftsführer wird im Auftrage des Vorstands und damit der Mitgliedschaft handeln.

    Erstmalig wurden Überlegungen zu dieser Strukturänderung der Mitgliederversammlung beim Kongress 2005 im Kleinmachnow vorgestellt und unter Einbeziehung der Diskussionsbeiträge auch im Hauptausschuss weiterentwickelt. Der Auftrag der MV in Braunschweig bestätigt diesen Vorgang, über den im Herbst 2007 die MV in Saarbrücken abschließend befindet. Die Weiterentwicklung unseres Gesamtschulverbandes wird dann eingeleitet.

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    Braunschweiger Resolution (2006)

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  • Gesamtschul-Kontakte - 2006

    Die Gesamtschul-Kontakte war die GGG-Verbandszeitschrift bis 2008 (Heft 2008/4).

    Gesamtschule-Kontakte 2006

    Gesamtschul-Kontakte 2006/01 Gesamtschul-Kontakte 2006/02 Gesamtschul-Kontakte 2006/03 Gesamtschul-Kontakte 2006/04