Beiträge
Der WDR berichtete zuletzt am 09.03.2017 über den Fall Nenad. Das System und die Praxis der sonderpädagogischen Diagnostik steht in Frage.
Lesen Sie die Beiträge von Brigitte Schumann (Bildungsklick) und Magda von Garrel (Nachdenkseiten). zur Sendung am 20. 10. 2016
Kommentar zum WDR-Film – „Für dumm erklärt – Nenads zweite Chance“ von Magda von Garrel
Erstaunlich und erfreulich klar nimmt der Verband Sonderpädagogik (VDS) in seiner Presse-Erklärung dazu Stellung.
- GGG-Bund
Eltern sind mit Ganztagsschulen zufriedener als mit Halbtagsangeboten, am besten schneidet bei der individuellen Förderung der gebundene Ganztag ab.
Lesen Sie die Pressemeldung der Bertelsmann-Stiftung:
Bertelsmann-St.-2016: Eltern geben Ganztagsschulen gute Noten
Und hier die vollständige Studie:
Wie Eltern den Ganztag sehen: Erwartungen, Erfahrungen, Wünsche
- GGG-Bund
Beitrag im Bildungsklick: Kein Wahlrecht der Eltern auf schulische Segregation | bildungsklick.de vom 15.09.2016
In seinem Comment No. 4 vom 2. Sept. 2016 widerspricht der UN-Fachausschuss der Verteidigung des Sonderschulsystems in Deutschland durch Bund und Länder. Ein behauptetes Elternrecht auf Wahl einer segregierenden Schule für ihre Kinder steht dem Recht des Kindes auf inklusive Bildung entgegen.
- GGG-Bund
Deutschland legt sich quer | bildungsklick.de vom 04.02.2016
Bund und Länder widersprechen der Auslegung von inklusiver Bildung durch den UN-Fachausschuss und verteidigen das segregierte Sonderschulsystem: es sei auf dem natürlichen Recht der Eltern aufgebaut, über Erziehung und Bildung ihrer Kinder zu entscheiden.
- GGG-Bund
Auch als frühere Hauptschule sowie ohne eigene Oberstufe ist die Gemeinschaftsschule mit dem Gymnasium konkurrenzfähig, stellt Joachim Lohmann fest. Sein Fazit:
Die 6-jährige Gemeinschaftsschule ist keine Notlösung. Um gleiche Bildungschancen anzustreben, ist sie vielmehr unentbehrlich, um ein breites Angebot von Schulen des gemeinsamen Lernens in Stadtstaaten und Flächenländern sicherzustellen. Sie ist schon jetzt und erst recht in Zukunft die häufigste Form der Schulen des gemeinsamen Lernens in der Sekundarstufe I. In Verbindung mit einer zentralen berufs- als auch allgemein bildenden gymnasialen Oberstufe schafft sie ein umfassendes und überzeugendes Angebot gerade auch für die Sekundarstufe II. Der Ausbau der 6-jährigen Gemeinschaftsschule und ihre Kooperation mit dem beruflichen Gymnasium in Berufsschulzentren sind Schritte hin zu einer gemeinsamen Schule für alle sowohl in der Sekundarstufe I als auch in der Sekundarstufe II.
Kleine Gemeinschaftsschulen sind konkurrenzfähig
- GGG-Bund