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Die GGG NRw hat am 5.10.2018 ihre Stellungnahme zu folgenden Gesetebtwürfen abgegeben:

1. Gesetz zur Änderung haushaltswirksamer Landesgesetze - Haushaltsbegleitgesetz

2. Gesetz über die Feststellung eines Nachtrags zum Haushaltsplan des Landes NRW für das Haushaltsjahr 2018

3. zum Gesetz über die Feststellung des Haushaltsplans des Landes NRW für das Jahr 2019

Download der Stellungnahme

 

Themen:
- Ärger über politische Entscheidungen zur Inklusion - integrierte Schulen protestieren öffentlich
- Viel Engagement und Herzblut - das zeichnet die SV-Arbeit der Erich-Fried Gesamtschule in Herne aus

ISA 2018/3

 

Länderbericht NRW 2018/4

In ihrem Koalitionsvertrag hat die schwarz-gelbe Landesregierung unter der Überschrift „Gelingende Inklusion“ verbindliche Qualitätsstandards, Förderschulgruppen an Regelschulen, Schwerpunktschulen der Inklusion angekündigt. Am Gymnasium soll es in der Regel nur noch zielgleiche Förderung geben. Die Benennung von verbindlichen Qualitätsstandards war die Reaktion auf die zentrale Kritik nicht nur der Schulen. Diese verwiesen wiederholt und nachdrücklich auf die mangelnde Ressourcenausstattung der Schulen des gemeinsamen Lernens. Die mangelnden personellen, räumlichen und sächlichen Ressourcen verhinderten eine gelingende Inklusion. Klar definierte Standards müssen entsprechende Mittel in der Umsetzung nach sich ziehen.

Die GGG NRW hat ihre Stellungnahme zum "Entwurf einer zweiten Verordnung  zur Änderung der Verordnung über die Mindestgröße der Förderschulen und Schulen für Kranke" an das Ministerium für Schule und Weiterbildung geschickt.

Die Vorfreude auf den Besuch des Bundespräsidenen war groß und in der ganzen Schule zu spüren: Ein ganz besonderer Tag für die Anne-Frank-Gesamtschule in Dortmund. Anlass des Besuchs war der Ausbildungspakt, den die Schule mit außerschulischen Partnern geschlossen hat.

Hier ist der Beitrag von Milane Watson (Schülerin)