Bildung&Politik Stellungnahmen – GGG-weit

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  • SH: GGG-Mitgliederversammlung 2016 - Bericht - Positionspapier

    24. Mai 2016, 18.00 - 21.00 Uhr
    Gemeinschaftsschule Neumünster-Faldera

  • BB: Keine Verkürzung der Lehramtsausbildung! (2016-05)

    In unserem Landesverband diskutieren wir aktuell die Verkürzung der Ausbildung der Lehramtskandidaten auf 12 Monate. Dazu trafen wir uns auf einer Verbandsitzung mit anderen Interessenverbänden der Bildung, Bildungspolitischen Sprechern der Landtagsfraktionen in Brandenburg sowie Vertretern des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg.

    Jeder Gesprächspartner konnte seine Positionen darstellen und viele verschiedene Aspekte wurden sichtbar.

    Die Interessenverbände veröffentlichten anschließend eine gemeinsame Pressemitteilung:

  • BüZ: Demokratie jetzt erst recht! (2016/04)

    Blick über den Zaun

    Erklärung im Anschluss an die Tagung  "Partizipation, Verantwortung, Demokratie"
    verabschiedet am 30. April 2016 in Göttingen

    Schule ist mehr denn je gefragt, Kinder und Jugendliche dafür zu gewinnen, aktiv für die Demokratie einzutreten. Ob sich die Grundwerte unserer Gesellschaft in Zukunft behaupten können, entscheidet sich auch und vor allem in unseren Schulen.

    Lesen Sie die vollständige Erklärung:

    Demokratie 'jetzt erst recht!'

  • Zur schulischen Situation von Flüchtlingskindern (2015)

    Zur schulischen Situation von Flüchtlingskindern (2015)

    Stellungnahme des Bundesvorstandes der GGG im Auftrag der Mitgliederversammlung vom 14. November 2015 auf Basis der Vorlage des Landesverbandes Hessen. Siehe auch Erklärung zur inklusiven Bildung der GGG vom 17. September 2011

    Die Inklusion von Flüchtlingskindern ist eine gesellschaftliche Aufgabe, die nicht davon abhängig gemacht werden darf, welchen rechtlichen Status das Kind bzw. seine Familie nach einem mitunter Jahre dauernden Anerkennungsverfahren hat. Sie muss auf der Grundlage der menschenrechtlichen Konventionen erfolgen und erfordert die aktive Einbeziehung des gesamten Le­bens­umfeldes der Kinder und Jugendlichen. Gefordert sind hier also viele professionelle und private Begleiter aus der Umgebung der Betroffenen.

  • BB: Positionspapier (2016-01-12)

    GGG-Verbandstreffen-BB in Kooperation mit anderen Verbänden
    Positionspapier zum Brandenburgischen Lehrerbildungsgesetz

    Im Brandenburgischen Lehrerbildungsgesetz* ist im §5 (1) ein 12-monatiger Vorbereitungsdienst ab 2019 festgeschrieben.
    (* vom 18.12.2012, zuletzt geändert am 14.03.2014)

    Hauptforderung:

    Wir fordern eine sofortige Änderung des Lehrerbildungsgesetzes, mit der die Verkürzung des Vorbereitungsdienstes auf 12 Monate zurückgenommen und dessen Länge auf mindestens 18 Monate festgeschrieben wird. Für Lehramtskandidatinnen und Lehramtskandidaten mit besonderem Entwicklungsbedarf muss die Möglichkeit bestehen, den Vorbereitungsdienst um ein weiteres halbes Jahr zu verlängern.

  • HE: Stellungnahme zum Ergebnis des Hessischen Bildungsgipfels (2016)

    HE: Stellungnahme zum Ergebnis des Hessischen Bildungsgipfels

    Sehr geehrter Herr Staatsminister,

    die GGG Hessen hat aktiv an vier der fünf Arbeitsgruppen des Hessischen Bildungsgipfels teilgenommen.
    Nach dem erheblichen Aufwand für alle beteiligten Organisationen und Personen, den immer wieder enttäuschenden Zwischenständen, dem Ausgeladenwerden und den wenig ermutigenden weiteren Zwischenschritten erfolgt nun eine Zusammenfassung der Ergebnisse, die keinerlei substantielle Fortschritte erkennen lässt.

  • SH: Oberstufen an Gemeinschaftsschulen (2015-05)

    In seiner Vorstandssitzung vom 06.05.2015 verabschiedete der GGG-Landesvorstand ein Positionspapier zur Oberstufe an Gemeinschaftsschulen, das große Aufmerksamkeit bei den bildungspolitischen Akteuren in Schleswig-Holstein hervorgerufen hat. Gefordert werden u.a. eine flächendeckende Einführung von Oberstufen an Gemeinschaftsschulen, die Abschaffung einer dreijährigen Testphase sowie eine hinreichende Versorgung der Gemeinschaftsschulen mit Lehrkräften aller Laufbahnen. Zur Zeit besteht eine gravierende Unterversorgung mit Lehrkräften der gymnasialen Laufbahn.

    SH: Positionspapier der GGG-SH zur Oberstufe an Gemeinschaftsschulen

  • GGG-Grundsatzposition (2015)

    GGG-Grundsatzposition (2015)

    Einstimmiger Beschluss der GGG-Mitgliederversammlung am 15. November 2008 in Herford, aktualisiert auf Grund der satzungsändernden Beschlüsse der Mitgliederversammlungen am 15. November 2014 in Mannheim und 25. April 2015 in Langenhagen.

    Die GGG setzt sich ein,

    für eine Schule für alle:
    Ziel ist, dass alle Kinder und Jugendlichen eine gemeinsame Schule für alle – eine Schule der Inklusion – bis zum Ende ihrer allgemeinen Schulpflicht besuchen und das tradierte gegliederte Schulsystem auch in Deutschland überwunden wird.

  • BB: Verhandlungspositionen 2014-05

    Die Themen unserer Vehandlungspositionen:
    1. Ü7-Verfahren,
    2. Ü11-Verfahren,
    3. Schulwechsel-Durchlässigkeit,
    4. Intensivierungskurs (Gost)
    5. Versetzung in die Qualifikationsphase (Gost)
    6. Stundenplanung Einführungsphase
    7. Anrechnungsstunden für Schulleitung

  • BB: Positionspapier (2014-03-01)

    Im Papier lesen Sie unsere Position zu folgenden Themen:
    1. Schulstruktur,
    2.
    Aufnahmeverfahren in die Jahrgangsstufen 7 und 11,
    3.
    Durchlässigkeit – Aufnahme von Schülern im Rahmen eines Schulwechsels,
    4.
    Gymnasiale Oberstufe,
    5.
    Stärkung der selbständigen Schule – Schulleitung und Verwaltungsleitung,
    6.
    Inklusion,
    7.
    Personelle Ausstattung - Stundenverpflichtungen,
    8.
    Sächliche Ausstattung,
    9.
    Schulaufsicht

  • BE: Stellungnahme zur Schulgesetz-Änderung (2014-02)

    Stellungnahme zur Schulgesetzänderung 2014

    Die GGG Berlin nimmt zu den beabsichtigten Änderungen des Schulgesetzes Stellung, die die Aufnahme von Schülerinnen und Schülern in die Sekundarstufe I betreffen sowie zu den Anträgen der Fraktion Bündnis90/Die Grünen zur Aufnahme von Schülerinnen und Schülern in die Grundschule sowie zum gemeinsamen Antrag der Fraktionen der SPD und der CDU.

  • Erklärung zur Schulbaukultur (2013)

    Erklärung zur Schulbaukultur

    Beschluss der Mitgliederversammlung am 23. Nov. 2013 in Bielefeld

    Wie Schulen geplant und gebaut werden, wie sie aussehen, welches Ambiente sie ausstrahlen, wie sie genutzt werden können und wie sie tatsächlich genutzt werden, ist Ausdruck des Wertes, den die Gesellschaft der Jugend und damit ihrer eigenen Zukunft beimisst.

  • BE: GGG-Berlin lehnt Leitbild für das zweigliedrige Schulsystem ab (2012-12)

    Die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft hat den Berliner Schulen der Sekundarstufe ein Leitbildentwurf vorgelegt. Die Schulen sind aufgefordert, hierzu eine Stellungnahme abzugeben. Dafür haben sie ca. 3 Wochen Zeit. Inhalt der Leitbildes wie auch das Vorgehen sieht der Berliner GGG-Landesvostand kritisch. Lesen Sie die Schreiben der Senatsverwaltung und die GGG-Stellungnahme:

    GGG-BE-Stellungnahme zum Leitbildentwurf

    Leitbild-Zweig Anschreiben

    Leitbild-Entwurf

  • NI: GGG gegen weiteren Abbau der Eigenverantwortlichen Schule (2012)

    Der Vorstand der Gemeinnützigen Gesellschaft Gesamtschule hat in seiner Sitzung vom 06.10.2012 vor einem weiteren Abbau der Eigenverantwortlichen Schule gewarnt.
    An mehreren Schulen hat die mit 120 Mitarbeitern neu eingerichtete Abteilung „Prüfung und Beratung“ bei der Niedersächsischen Landesschulbehörde die Verlängerung von zum Teil mehrjährigen Kooperationsverträgen verhindert. Die Begründungen für die jeweiligen Ablehnungen sind für die GGG nicht nachvollziehbar.

  • NI: Arbeitsbedingungen in der eigenverantwortlichen Schule (2012-03)

    Schulleiterinnen und Schulleiter in der Zerreißprobe zwischen Bürokratie und Pädagogik

    Loccumer Erklärung
    der Leiterinnen und Leiter der niedersächsischen Gesamtschulen vom 2. März 2012

    Gesellschaft, Bildungspolitik und Schulaufsicht fordern von den Schulen ein Bündel von Leistungen, das von Jahr zu Jahr wie selbstverständlich ausgeweitet wird: Schulen sollen Heranwachsende in möglichst kurzer Zeit zu einem höchstmöglichen Abschluss bringen. Sie sollen fördern und fordern und dabei effektiv und human zugleich arbeiten. Sie sollen die Inklusion ebenso ermöglichen wie die erfolgreiche Vorbereitung auf das Berufsleben und Studium. Und sie sollen dies möglichst eigenverantwortlich tun.

    Lesen Sie die ganze  LOCCUMER ERKLÄRUNG 2012 .