Bildung&Politik Stellungnahmen – GGG-weit

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  • BE: Stellungnahmen bei der Anhörung zum Schulgesetz (2009-05)

    BE: Stellungnahme bei der Anhörung zum Schulgesetz April 2009

    BE: Ergänzende Stellungnahme bei der Anhörung zum Schulgesetz Mai 2009

  • BE: Aus drei mach zwei – Stellungnahme der GGG (2009-04)

    Stellungnahme zur Mitteilung des Senats an das Abgeordnetenhaus über die Weiterentwicklung der Berliner Schulstruktur vom 11. Februar 2009

    Die GGG-Berlin begrüßt, dass in die bildungspolitische Debatte neben der Verbesserung der Lernkultur nunmehr auch die Strukturfrage einbezogen wird. Auch die Vorschläge zur Diskussion zu stellen, sehen wir positiv und beteiligen uns mit dieser Stellungnahme daran. Bei weitgehender Übereinstimmung in den Zielen halten wir Kritik am vorgeschlagenen Weg 

  • L. Sack (2008): Schilda lässt grüßen

    Deutscher Schulpreis und Hamburger Schulen

    Stellungnahme des Bundesvorsitzenden Lothar Sack

    Schilda lässt grüßen

  • BE: Stellungnahme bei der Anhörung zum Schulgesetz (2008-11)

    BE: Stellungnahme bei der Anhörung zum Schulgesetz 2008

  • GGG-Grundsatzposition (2008)

    GGG-Grundsatzposition (2008)

    Beschluss der Mitgliederversammlung am 15. November 2008 in Herford

    Die GGG setzt sich dafür ein,

    • dass Menschen- und Kinderrechte insbesondere auf Bildung für jedes Kind und jede(n) Jugendliche(n) eingelöst werden.

    Die GGG setzt sich dafür ein,

  • Mit der Gesamtschule zur einen Schule für alle Kinder (2006)

    Mit der Gesamtschule zur einen Schule für alle (2006)

    Resolution der GGG
    beschlossen von der GGG-Mitgliederversammlung am 18.11.2006 in der Gesamtschule Braunschweig – Querum

    In einer bildungspolitischen Situation, geprägt von

    • vielfachen Versuchen und Maßnahmen der materiellen und moralischen Diskriminierung der Gesamtschule durch mehrere Landesregierungen, sie tragende Parteien und einen Teil der Presse,
    • fortbestehender Verweigerung von Chancengleichheit für alle Kinder im Schulsystem;
    • einer zunehmenden Krise des gegliederten Schulsystems, die sich an der Situation der Hauptschule manifestiert;
    • gesetzgeberischen Planungen, die die Existenz der Gesamtschulen bedrohen,

    bestätigt die GGG ihren klaren Kurs und ihre Forderung nach einer gemeinsamen Schule für alle Kinder bis zum Ende der Pflichtschulzeit.

  • Signal von Unna (2004)

    Signal von Unna (2004)

    einstimmig beschlossen im Hauptausschuss der GGG am 21.03.2004

    Wir gehen weiter!

    Die internationalen Schulleistungsstudien PISA und IGLU haben die lange bestehende Kritik an den sozial selektiven und leistungshemmenden Wirkungen des dreigliedrigen Schulsystems deutlich ins öffentliche Bewusstsein gerückt. Entgegen den wissenschaftlichen Erkenntnissen aus PISA und IGLU halten die Bundesländer und die Kultusministerkonferenz überwiegend an den selektiven Strukturen und Kontrollmechanismen fest. Ihre Beschlüsse und Maßnahmen sind eher geeignet, die diagnostizierten Übel zu verschärfen.
    Dagegen ruft die GGG auf, konkrete Schritte zur Verbesserung des Schulsystems zu gehen.

    Die GGG fordert:

    Weiter mit Gesamtschule
    Weiter in Richtung Erfolg
    Weiter in Richtung Europa
    Weiter in Richtung gemeinsames Lernen
    Weiter in Richtung Demokratie.