GGG

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  • GGG-Info 2018/4 erschienen

    GGG-Info 2018/4

  • Christoph Edelhoff: 11.10.1940 – 14.07.2018

    Nachruf

    Christoph Edelhoff
    Christoph Edelhoff

    Mit dem Tod von Christoph Edelhoff verliert die GGG einen stets entschiedenen und engagierten Verfechter für die Gesamtschule. Er trat am 5.2.1972 in die GGG ein und arbeitete in den 70ern auch im hessischen Landesvorstand mit.

    Nach Studium und Assistententätigkeit wurde er 1969 Lehrer an der kurz zuvor gegründeten Gesamtschule Fröndenberg in Nordrhein-Westfalen. Er war einer der ersten Englischlehrer, der im Unterricht einen Kassettenrekorder einsetzte. Wenige Jahre später wurde ihm die stellvertretende Leitung der Schule angeboten. Danach übernahm er 1973 als Leiter den Fachbereich Neue Sprachen und Medien am damals ebenfalls erst neu gegründeten Hessischen Institut für Lehrerbildung (HILF) in der Reinhardswaldschule in Fuldatal bei Kassel. Hier nahm seine Fortbildung für den Englischunterricht an Gesamtschulen seinen Ausgang.

    Damit hatte er das Thema für sein lebenslanges Wirken gefunden: die Förderung eines kommunikativen Englischunterrichts an Gesamtschulen. Dieser Aufgabe widmete er sich auf verschiedenen Feldern.

  • Ursprünge der Gesamtschule in (West-)Deutschland

    Jubiläen werfen ihre Schatten voraus!
    1919 - 1969 -2009 - 2019

    Gerd-Ulrich Franz

    1964 konstatierte die KMK bei der 100. Sitzung: „Die europäische Schulentwicklung ist gekennzeichnet durch Verstärkung der Durchlässigkeit zwischen allen Schulformen (z.B. horizontal, nicht vertikal gegliederte Schulorganisation)“.

  • IN VIA - Katholischer Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit – Deutschland e.V.

    Die „Schule für alle“ durch breite Bürgerbewegungen voranbringen

    IN VIA-Deutschland - Schule für alle

    Mit dem Projekt „Schule für alle“ setzt sich IN VIA Deutschland e. V. für die aktive Umsetzung von Inklusion in Schulen durch die Bildung multiprofessioneller, zivilgesellschaftlicher und generationenübergreifender Netzwerke ein. Dazu wurden auf Bundesebene und in drei Modellregionen mehr als 400 engagierte Personen nach der Methode des „Community Organizing“ in persönlichen Einzelgesprächen angesprochen.

  • SH: Ein Jahr Jamaika - Die Bildungspolitik in Schleswig-Holstein wird ihrer Verantwortung nicht gerecht. (LB 2018-11)

    Länderbericht Schleswig-Holstein 2018/4

    In Schleswig-Holstein hat sich mit dem letzten Regierungswechsel vor gut einem Jahr von der Küstenkoalition zu dem, was Jamaika genannt wird, ein bildungspolitischer Wechsel vollzogen, der mittlerweile in seinen Auswirkungen beurteilt werden kann.

    Es geschieht genau das, was der Hamburger Bildungssenator Thies Rabe kürzlich anprangerte: „Es tut Schulen nicht gut, wenn alle zwei Jahre der Minister wechselt und das Ministerium alles neu erfindet.“ In Schleswig-Holstein wird noch nicht einmal neu erfunden, sondern das Rad wieder zurück gedreht und zwar sowohl im strukturellen als auch im pädagogischen Bereich.

  • NW: Landesregierung beschließt Neuausrichtung der Inklusion (LB 2018-11))

    Länderbericht NRW 2018/4

    In ihrem Koalitionsvertrag hat die schwarz-gelbe Landesregierung unter der Überschrift „Gelingende Inklusion“ verbindliche Qualitätsstandards, Förderschulgruppen an Regelschulen, Schwerpunktschulen der Inklusion angekündigt. Am Gymnasium soll es in der Regel nur noch zielgleiche Förderung geben. Die Benennung von verbindlichen Qualitätsstandards war die Reaktion auf die zentrale Kritik nicht nur der Schulen. Diese verwiesen wiederholt und nachdrücklich auf die mangelnde Ressourcenausstattung der Schulen des gemeinsamen Lernens. Die mangelnden personellen, räumlichen und sächlichen Ressourcen verhinderten eine gelingende Inklusion. Klar definierte Standards müssen entsprechende Mittel in der Umsetzung nach sich ziehen.

  • RP: Schwerpunktschule in der Sackgasse (LB 2018-11)

    Dilemma Inklusion

    Länderbericht Rheinland-Pfalz 2018/4

    In RLP wird die Inklusion in der Sek. I von den Integrierten Gesamtschulen und Teilen der Realschule plus getragen. Das Konzept der Schwerpunktschule sieht vor, dass nicht alle Schulen sich der Aufgabe Inklusion zu stellen haben sondern nur ein Teil. Diese wiederum haben bis zu einem Anteil von 10% ihrer Schülerschaft Kinder mit sonderpädagogischen Fördergutachten aufzunehmen. Die Zuweisung an Personal (Förderlehrkräfte/pädagogische Fachkräfte) erfolgt auf der Grundlage der Schülerzahlen, die Klassenstärke bleibt dabei in der gleichen Größe wie in den Nicht-Schwerpunktschulen erhalten, d.h. in der IGS umfassen die Klassen in der Orientierungsstufe 28 SchülerInnen, ab der 7. Klasse 30.

  • SH: Mitgliederversammlung 2018 - Neuer Vorstand

    mit öffentlichem Vortrag

    Wie gerecht ist unser Bildungssystem?

    von Prof.in Susanne Thurn

    5. Sept. 2018, 18.00 Uhr
    Christian-Timm-Gemeinschaftsschule
    Rendsburg

  • SH: Mitgliederversammlung 2108 - Bericht

    mit öffentlichem Vortrag

    Wie gerecht ist unser Bildungssystem?

    von Prof.in Susanne Thurn

    5. Sept. 2018, 18.00 Uhr
    Christian-Timm-Gemeinschaftsschule
    Rendsburg

  • GGG Fachtagung 2018 (Kassel): Differenzierung

    in der Gesamtschule - gemeinsames Lernen und Vorgaben der KMK

    Fachtagung mit den Referent*innen für Gesamt-, Gemeinschafts-, Ober- und Stadtteilschulen

    04./05. Sept, 2018
    Reformschule Kassel
    Schulstr. 2
    34131 Kassel

  • HE: Wie (Gesamt-)Schule die Welt verbessert! (LB 2018-11)

    Veranstaltung mit hessischen Landtagsabgeordneten in Frankfurt zum Thema „Zukunft gestalten – Wie (Gesamt-)Schule die Welt verbessert!“

    Länderbericht Hessen 2018/4

    Eine gesellschaftliche Entwicklung, die geprägt ist von Globalisierung, Vereinzelung, Digitalisierung und einer zunehmenden Polarisierung, fordert uns alle gesellschaftlich und privat täglich heraus. Die daraus entstehenden Aufgaben sind in der Stadt Frankfurt wie durch ein Brennglas bereits jetzt zu beobachten. Auch Schulen müssen deshalb an vielen Stellen neu denken und arbeiten - Kinder müssen darauf vorbereitet werden mutig und gestärkt diese Gesellschaft mit zu gestalten. Gesamtschulen bieten auf diese Herausforderungen bereits jetzt vielfältige Antworten.

  • NRW: Bundespräsident besucht Anne-Frank-Schule in Dortmund

    Die Vorfreude auf den Besuch des Bundespräsidenen war groß und in der ganzen Schule zu spüren: Ein ganz besonderer Tag für die Anne-Frank-Gesamtschule in Dortmund. Anlass des Besuchs war der Ausbildungspakt, den die Schule mit außerschulischen Partnern geschlossen hat.

    Hier ist der Beitrag von Milane Watson (Schülerin)

  • NW: Newsletter 2018/2

    • Wir behandeln das Eckpunktepapier des Schulministeriums zur Inklusion und bitten um Rückmeldungen dazu.
    • Wir kündigen unseren Landeskongress am 4.4.2019 in der Gesamtschule Berger Feld in Gelsenkirchen an. Er ist mit seinen Angeboten an Arbeitsgruppen gut geeignet für schulinterne Fortbildungen.
    • Wir bitten um Bestellungen unserer Elternbroschüren für die Gesamtschule und die Sekundarschule.

    Newsletter 2018/2

  • NW: Newsletter 2018

    NW-Newsletter 2018/01 NW-Newsletter 2018/02

  • SH: Newsletter 07 ist da! (2018/07)

    SH-Newsletter 07