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Dilemma Inklusion

Länderbericht Rheinland-Pfalz 2018/4

In RLP wird die Inklusion in der Sek. I von den Integrierten Gesamtschulen und Teilen der Realschule plus getragen. Das Konzept der Schwerpunktschule sieht vor, dass nicht alle Schulen sich der Aufgabe Inklusion zu stellen haben sondern nur ein Teil. Diese wiederum haben bis zu einem Anteil von 10% ihrer Schülerschaft Kinder mit sonderpädagogischen Fördergutachten aufzunehmen. Die Zuweisung an Personal (Förderlehrkräfte/pädagogische Fachkräfte) erfolgt auf der Grundlage der Schülerzahlen, die Klassenstärke bleibt dabei in der gleichen Größe wie in den Nicht-Schwerpunktschulen erhalten, d.h. in der IGS umfassen die Klassen in der Orientierungsstufe 28 SchülerInnen, ab der 7. Klasse 30.

mit öffentlichem Vortrag

Wie gerecht ist unser Bildungssystem?

von Prof.in Susanne Thurn

5. Sept. 2018, 18.00 Uhr
Christian-Timm-Gemeinschaftsschule
Rendsburg

mit öffentlichem Vortrag

Wie gerecht ist unser Bildungssystem?

von Prof.in Susanne Thurn

5. Sept. 2018, 18.00 Uhr
Christian-Timm-Gemeinschaftsschule
Rendsburg

mit öffentlichem Vortrag

Wie gerecht ist unser Bildungssystem?

von Prof.in Susanne Thurn

5. Sept. 2018, 18.00 Uhr
Christian-Timm-Gemeinschaftsschule
Rendsburg

Wie Inklusion von Klasse 1 bis 13 an einer Gemeinschaftsschule funktioniert, das zeigt die Paula-Fürst Gemeinschaftsschule in Berlin-Charlottenburg. Dabei ist sie jedoch auf eigene Kreativität angewiesen, solange sich am Personalschlüssel nichts ändert.

DLF: Gemeinschaftsschule Berlin - Wie Inklusion funktionieren kann