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  • GGG – GSV: Startchancen-Programm als Chance? 2023-06 – Anmeldung

    – Verantwortung für BildungsgerechtigkeitBuko 2019 plakat 408x410

    gemeinsame Veranstaltung von Grundschulverband und GGG

    Sonnabend, 10. Juni 2023, 11.00 bis 16.00 Uhr

    Fritz-Karsen-Schule
    Onkel-Bräsig-Str. 76/78
    12359 Berlin (Britz)

    Ein Teilnahmebeitrag wird nicht erhoben. Die Veranstaltung findet in Präsenz statt. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.


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  • NW: ISA 2023/1 erschienen

    nw isa 2023 1THEMEN:

    - Sozialindex 2023
    - Bewerbungskonzept Deutscher Schulpreis
    - Demokratische Bildung

    ISA 2023/1

  • Potsdamer Erklärung (2023-01)

    Für ein zukunftsfähiges Abitur

    Logo zukunftsfähiges Abitur

    Ein notwendiger Beitrag zur Bewältigung der Bildungskrise in Deutschland

    Die Kultusministerkonferenz (KMK) arbeitet aktuell an einer Veränderung der Oberstufenvereinbarung für ein künftiges Abitur in ganz Deutschland. Das Bundesverfassungsgericht hatte die KMK aufgefordert, die Regelungen in den Ländern stärker zu vereinheitlichen, um die Vergleichbarkeit der Abiturnoten zu sichern. Eine entsprechende Entscheidung der KMK ist für Mitte März geplant. Wir Schulpraktiker*innen und Expert*innen aus Initiativen und Verbänden sind besorgt, dass vorhandene Gestaltungsräume der Schulen und vielfältige Reformansätze eingeschränkt werden.

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  • GGG – GSV: Startchancen-Programm als Chance? 2023-06 – Ankündigung

    – Verantwortung für BildungsgerechtigkeitBuko 2019 plakat 408x410

    gemeinsame Veranstaltung von Grundschulverband und GGG

    Sonnabend, 10. Juni 2023, 11.00 bis 16.00 Uhr

    Fritz-Karsen-Schule
    Onkel-Bräsig-Str. 76/78
    12359 Berlin (Britz)

    Ein Teilnahmebeitrag wird nicht erhoben. Die Veranstaltung findet in Präsenz statt. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.


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  • R. Bondick, B. Riekmann, A. Runge HH: Max-Brauer-Schule – Schule lernen (DSfa 2022/4)

    Die Dynamik der Entwicklung speist sich aus den Impulsen ihrer Teile – so entsteht ein roter Faden: von der Vorschule bis zum Abitur.

  • R. Bondick, B. Riekmann, A. Runge HH: StS Helmuth Hübener – Schulen lernen (DSfa 2023/1)

    Ein neuer Blick auf die Schülerschaft, Vielfalt wird begrüßt, Auslese war gestern: von der kooperativen Gesamtschule zur integrierten Stadtteilschule.

  • R. Bondick, B. Riekmann, A. Runge HH: StS Bergedorf – Schulen lernen (DSfa 2023/1)

    Schon früh wurden mit einem inklusiven Konzept Maßstäbe gesetzt und praktisches mit theoretischem Lernen verbunden: eine Gesamtschule mit Profil(en).

  • DIE SCHULE für alle – 2023/1

    GGG SpezialDS224 titel 410x582

    Spuren finden –
    Schulen lernen voneinander
    5 Lerngeschichten
  • R. Bondick, B. Riekmann, A. Runge NW: GES Bockmühle – Schulen lernen (DSfa 2023/1)

    Eine Schule in sozial herausfordernder Lage vertraut auf ihre Teams und erfindet sich immer wieder neu: eine Beziehungsschule im Wandel.

  • R. Bondick, B. Riekmann, A. Runge BW: K.-F.-Schimper-Gemeinschaftsschule – Schulen lernen (DSfa 2023/1)

    Das Umfeld ändert sich, die Schule stellt sich mit politischem Rückenwind neu auf: von der Realschule zur Gemeinschaftsschule.

  • Deutschlandfunk: Baustelle Bildung (2023-03-18)

     – Wie kann der Aufbruch gelingen?

    Sonnabend, 18.03.2023, 14:05 bis 15.00 Uhr

    Deutschlandfunk – Campus und Karriere
    Tel.: 0221-345-1512

    Hörertel.: 00800 4464 4464 –

    Zum Nachhören

    Moderation Britta Mersch

    Gesprächsgäste:
    Dr. Jens Brandenburg (FDP), Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung
    Helmut Holter (Linke), Minister für Bildung, Jugend und Sport in Thüringen
    Prof. Dr. phil. Anne Sliwka, Institut für Bildungswissenschaft Uni Heidelberg
    Dieter Zielinski, Vorsitzender Gemeinnützige Gesellschaft Gesamtschule – Verband für Schulen des gemeinsamen Lernens e.V.

    Nach dem Bildungsgipfel ruft Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger die Länder zu einer "neuen Form der Zusammenarbeit" auf. Doch viele Landesministerinnen und -minister zeigten schon vor dem Gipfel wenig Interesse und blieben einfach fern.

  • Für einen Nationalen Bildungsgipfel: (2023-03)

    Breiter Appell an Bundeskanzler und Länderchef:innen

    potsdamer erkl logos

    Leistungsdefizite, Chancenungleichheit, Pädagog:innenmangel: Die massiven Pro­bleme im deutschen Bildungssystem verletzen die Rechte jedes einzelnen Kindes und Jugendlichen auf bestmögliche Bildung und haben Folgeschäden für die gesamte Gesellschaft. Deshalb erfordern sie politisches Handeln in gesamtstaatlicher Verantwortung. Ein breiter Kreis aus Stiftungen, Verbänden und Gewerkschaften appelliert an den Bundeskanzler und die Regierungschef:innen der Länder, mit einem Nationalen Bildungsgipfel einen grundlegenden Reformprozess im Bildungswesen einzuleiten.

  • Der anberaumte Bildungsgipfel ist eine Farce (PM 2023-03)

    Presse­mitteilung 2023-03-13:
    Bundesbildungsministerin Stark-Watzinger wird selbst gestecktem Anspruch nicht gerecht

    Das deutsche Bildungssystem befindet sich in der Krise. Der eklatante Mangel an Lehrkräften ist nur ein Symptom von vielen. Es ist nicht übertrieben, wenn wir heute wieder von einem Bildungsnotstand sprechen. Ein Bildungsnotstand, der wesentlich zu Lasten von Schüler*innen und Lehrkräften geht und der den Zusammenhalt und die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft gefährdet.

  • SH: Schulentwicklung in Schleswig-Holstein (PM 2023-03)

    – Auch die Oberstufen brauchen Freiräume“

    Pressemitteilung vom 03.03.2023

    Die GGG-Schleswig-Holstein begrüßt, dass das Land den Schulen mehr Freiräume für eine zeitgemäße Entwicklung geben will. Mit der sog. Experimentierklausel soll Gelegenheit geschaffen werden, innovative Lernformen zu erproben, Lerninhalte freier zu handhaben (Stichwort "Kontingentstundentafel") und neue Ansätze in der Leistungsbeurteilung zu finden. Auch bisherige Arbeitszeitmodelle sind zu überdenken. 

     Pressemitteilung

  • Inklusion (2023 efa-8)

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    – Bildungspolitik missbraucht Elternwahlrecht

    Eine für Alle - Heft 8 (2023)

    Über Jahrzehnte haben Eltern und Elteninitiativen gegen die Sonderschulpflicht und für die Normalisierung der Lebensverhältnisse von Kindern mit Behinderung im Gemeinsamen Unterricht gekämpft. Gegen den Widerstand von Schulbehörden und Bildungspolitik haben sie das Recht gefordert, den Lernort für ihr Kind selbst bestimmen und wählen zu können. Und immer mussten sie sich den Vorwurf gefallen lassen, dass sie mit dieser Entscheidung die Elterninteressen über das Wohl des Kindes stellen. Kinder mit Behinderung wurden als angeblich sonderschulbedürftig im gegliederten Schulsystem der Sonderschule zugewiesen. Generell wurde ihnen das Wahlrecht verweigert.