Berlin
Gemeinschaftsschule in Sachsen e.V.
Gastbeitrag Sachsen 2024-06
Matthias Ritter und Florian Berndt
Die Gemeinschaftsschule wurde (als erste integrierte Schulform in der Sekundarstufe I) in Sachsen 2020 durch eine Gesetzesänderung ermöglicht. Die Gesetzesvorlage basiert auf einem Volksantrag, welchen der Verein „Länger gemeinsam Lernen“ grundlegend mit initiiert und als Koordinator eines Bündnisses von Initiativen, Gewerkschaften und Parteien begleitet hat. Zu dem nächsten Schritt eines Volksbegehrens mit möglichem anschließendem Volksentscheid, wonach insgesamt 450.000 Unterschriften notwendig sind (Sachsen 2020), hat sich das Bündnis nicht entschlossen.
- ggg-nw
eine Bildungsinitiative gegen Bildungsungerechtigkeit, gegründet von Tobias Nolte
Tobias Nolte setzt sich für Bildungsgerechtigkeit ein, mit besonderem Blick auf Schülerinnen und Schüler an Brennpunktschulen.
Ursula Reinartz im Interview mit Tobias Nolte
Related – Kurzversion – eine Bildungsinitiative gegen Bildungsungerechtigkeit, mitbegründet von Tobias Nolte (Gekürzte Version der Druckausgabe)
Gemeinschaftsschule auf dem Campus Rütli Berlin
- ggg
ein Konzept der Heinrich-Hertz-Schule für ein gelingendes Ankommen
Ankommen – Bausteine und Gelingensbedingungen für die Einarbeitung der neuen Lehrkräfte.
- ggg
vom 22. bis zum 24. April 2024
Länderbericht Hamburg 2024-06
Uwe Timmermann
Der Verband der Stadtteilschulen - Landesverband Hamburg in der GGG hat eine alte Tradition aufgenommen und wieder Schulbesuchstage organisiert.
- ggg-hh
neue Landesregierung
Länderbericht 2024-06
Ingrid Burow-Hilbig
Die Mitgliederversammlung im März 2024 stand im Zeichen von Neuwahlen: Ausgeschieden sind Richard Kursch und Hanka Mühe, gewählt wurden: Ingrid Burow-Hilbig, Konstanze Schneider, Beatrix Kursch, Thomas Odemer, Meike Schmidt und Jochen Adler.
In einer Klausur haben wir die Schwerpunkte unserer weiteren Arbeit diskutiert: „Denken ohne Grenzen“, Mitstreiter suchen (u.a. mit dem Bündnis aus GGG, GSV Hessen und dem Elternbund Hessen e.V., die GEW hat sich leider verabschiedet), Fortbildungen, die bisher gut liefen, werden wir weiterhin anbieten. Wir wollen gehört werden – z.B. von unserer neuen Landesregierung, was sich schon jetzt als schwierig herausgestellt hat. Wir werden uns auch durch Pressemitteilungen und in Gesprächen mit Landtagsabgeordneten bemerkbar machen.
- ggg-he