Zwei Problembereiche: die Verteilung der Mittel auf Bundesländer und Schulen sowie der Vergleich mit anderen OECD-Ländern.
Werner Kerski, Rainer Dahlhaus
Bildungsgerechtigkeit herstellen – Aspekte der Finanzierung – auch des Startchancen-Programms
Vereinbarungen zu weiteren gemeinsamen AktivitätenVorstände von GGG und Grundschulverband (GSV) bestärken ihre Zusammenarbeit
Die Katholische Nachrichten-Agentur Bonn hat die GGG um ein Schreibinterview gebeten.Die Fragen stellte Benedikt Vallendar für die Katholische Nachrichten-Agentur Bonn (KNB).
Dieter Zielinski, der GGG-Vorsitzende, antwortete am 24.10.2015.
10 Jahre Bündnis
Donnerstag, 26. September,
bis Freitag, 27. September 2026
Termin bitte vormerken!

Die BSK hat Ende Oktober mit Bravour einer breiten Öffentlichkeit ihre Mental-Health-Kampagne vorgestellt, die GGG hat kurz davor ihr Positionspapier verabschiedet. Grund genug, sich darüber auszutauschen, welche Anknüpfungspunkte und Anregungen sich daraus ergeben.
"Zunächst einmal möchte ich betonen, dass es mich sehr freut, dass die GGG ein solches Papier vorlegt und damit die Vision der 'Einen Schule für alle' wieder offensiv auf die Agena hebt. ...

Die folgenden Artikel aus Die Schule für alle Heft 2025/4 sind Beiträge der Rubrik "SchuleImFokus". Hier berichten Schulen, wie sie mit den digitalen Herausforderungen umgehen.
Warum unser Schulsystem strukturell ungerechter wirdAllein durch die gymnasiale Auslese, durch den Erhalt – und mancherorts sogar Ausbau – des Förderschulsystems sowie die ungleichen schulformspezifischen Rahmenbedingungen wird die menschenrechtliche Verpflichtung zur Transformation des bestehenden selektiven in ein inklusives Schulsystem unterlaufen. Marcel Helbig liefert gute Argumente und Begründungen für eine (neue) Schulstrukturdebatte, die nicht allein die Einzelschule, sondern das System in den Fokus nimmt.
Die folgenden Artikel aus Die Schule für alle Heft 2025/4 sind Beiträge der Rubrik "imFokus". Der liegt auf der Frage, wie mit Begabungen umgehen. Dabei ist der Begriff der Begabung schillernd, aus der Vergangenheit eher statisch gesehen, fast genetisch bedingt. Dabei setzt sich immer mehr die Sichtweise durch, dass jedes Kind, jeder Jugendliche Stärken hat, die es zu finden und zu entwickeln gilt.
(Für den ganzen Artikel auf den Titel klicken.)
Digitalisierung und KI als Chance, Schule und Lernen grundsätzlich neu zu denken und zu gestalten
Digitalisierung – eine Chance zur Erweiterung des schulischen Möglichkeitsraums
KI braucht klassische Kompetenzen und eine andere Lernkultur

Zwei Problembereiche: die Verteilung der Mittel auf Bundesländer und Schulen sowie der Vergleich mit anderen OECD-Ländern.
Werner Kerski, Rainer Dahlhaus
Bildungsgerechtigkeit herstellen – Aspekte der Finanzierung – auch des Startchancen-Programms
GGG
Gemeinnützige Gesellschaft Gesamtschule
Verband für Schulen des gemeinsamen Lernens e.V