Hamburg
Aktuell
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vom 09. bis 11. März 2015

Was Schulen des gemeinsamen Lernens zu bieten haben
Berliner Schulen stellen ihre Konzepte und ihre Praxis vor.

Einladung zu den Schulbesuchstagen 2015

Aktuelles Programm und Teilnahmebedingungen

Informationen zum Programm und zur Anmeldung

vom 09. bis 11. März 2015

Was Schulen des gemeinsamen Lernens zu bieten haben

Berliner Schulen stellen ihre Konzepte und ihre Praxis vor.

Einladung zu den Schulbesuchstagen 2015

Aktuelles Programm und Teilnahmebedingungen

Informationen zum Programm und zur Anmeldung

Programm

Montag, 09. März, vorm. Schulbesuche
Dienstag, 10. März, vorm. Schulbesuche
Mittwoch, 11. März
17.00-18.30 Uhr
Auswertungstreffen
Ort: GEW-Berlin,
Ahornstr. 5, 10787 Berlin

Anmeldungen für Gruppen aus einer Schule oder Seminargruppe per e-Mail an

"Roswadowski, Bernd" <berndroswadowski[at]yahoo.de>
oder
"Sack, Lothar" <LotharSack[at]ggg-bund.de>

Die Anmeldung für Einzelpersonen ist ab 20 Januar 2015 freigeschaltet.

Dritter Bericht der wissenschaftlichen Begleitung

Am 29. Aug. 2012 hat die Berliner Bildungsverwaltung die Ergebnisse der Begleitstudie für die Pilotphase Gemeinschaftsschule Berlin veröffentlicht.
Die Pressemitteilung, die Studie und weitere Dokumente zur wissenschaftlichen Begleitung können Sie gern herunterladen.

Die wissenschaftliche Begleitung stellt ihren Bericht vor
am 21.11.2012, 18.00-20.30 Uhr
in der GEW-Berlin
Ahornstr. 5, 10787 Berlin, Raum 31/32

Derzeit gibt es in Berlin 21 Gemeinschaftsschulen bzw. Gemeinschaftsschulverbünde. Von ihnen werden 14 wissenschaftlich begleitet. Die Begleitung wurde und wird weiterhin von Rambøll Management Consulting, der Arbeitsstelle für Schulentwicklung und Schulentwicklungsforschung an der Universität Hamburg, und dem Hamburger Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung durchgeführt. Ende August wurde der Bericht 2012 vorgelegt.

Der Versuch zur Bildung einer rot-grünen Koalition in Berlin scheiterte an ca. 3 km Autobahn, die die SPD-Verhandlungsführer zu einer unverzichtbaren Infrastrukturmaßnahme erklärt hatten, so jedenfalls die verlautbarte Version. Dem voraus gingen zwei Parteitagsbeschlüsse zu diesem Thema: einer, der das Stadtautobahn-Stück abgelehnt hatte, und ein weiterer, der es mit sehr knapper Mehrheit befürwortet hatte; offenbar ein Herzensanliegen der Partei. Bei den anschließenden Sondierungen und Verhandlungen mit der CDU kam angesichts der bekannt gewordenen CDU-Forderungen die Befürchtung auf, die SPD werde womöglich ein gerechteres Schulsystem für ein Stück Autobahn verscherbeln: