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"Viele Eltern sind überfordert". Warum Ex-Senator Jörg Dräger die Hamburger Schulreform dennoch für richtig hält, verrät er im Interview mit der Frankfurter Rundschau.

Das FR Interview finden Sie hier:

"Viele Eltern sind überfordert" | Frankfurter Rundschau vom 20.01.2010 (zuletzt abgerufen: 16.02.2017)

"Als die Planungen für Pisa bei der OECD losgingen, hat der deutsche Vertreter lieber eine Radtour gemacht, weil er überzeugt war, dass so eine Leistungsstudie in Deutschland nicht durchzusetzen sei. Heute wird ganz selbstverständlich auf der Grundlage dieser empirischen Daten diskutiert."

Das Interview mit Andreas Schleicher in: DIE ZEIT Nr. 49 vom 2. Dezember 2010:

"Es hat sich enorm viel getan" | DIE ZEIT Nr. 49 vom 02.12.2010 (zuletzt abgerufen: 16.02.2017)

Der Soziologe Oskar Negt hat in den 70ern eine reformpädagogische Schule mitbegründet. Nun mischt er sich in die Missbrauchsdebatte ein. Im FR-Interview wirft er der Odenwaldschule die Missachtung vieler pädagogischer Grundsätze vor.

Ein Reformer klagt an | Frankfurter Rundschau vom 18.03.2010 (zuletzt abgerufen: 16.02.2017)

Bund und Länder widersprechen der Auslegung von inklusiver Bildung durch den UN-Fachausschuss und verteidigen das segregierte Sonderschulsystem: es sei auf dem natürlichen Recht der Eltern aufgebaut, über Erziehung und Bildung ihrer Kinder zu entscheiden. Ein alarmierender

Beitrag von Brigitte Schumann im Bildungsklick:

Deutschland legt sich quer | bildungsklick.de vom 04.02.2016 (zuletzt abgerufen: 16.02.2017)

"Kann es wirklich sein, dass es seit 40 Jahren Gesamtschulen in Deutschland gibt - und diese JETZT, im Jahr 2009, anfangen Lernen mit heterogenen Lerngruppen zu üben?" - Eindrücke des taz-Redakteurs vom Bundeskongress in Hamburg.