Macht die Schulhöfe grün! (2025-04)

duh logoDie Umwelthilfe, einer unserer Kooperationspartner, hat sich an alle Bundesländer gewandt. Die GGG hat sich dem offenen Brief an die Umwelt-, Kultus- und Bauministerien angeschlossen.

Sehr geehrte Ministerinnen und Minister der Bau-, Kultus- und Umweltministerien der Länder,

unsere Schulhöfe sind Steinwüsten. Wo Kinder Schutz vor Sonne suchen, finden sie heißen Asphalt. Wo Raum für Naturerfahrung sein sollte, herrscht grauer Beton.

Zu wenig ambitioniert, vage und damit nicht ausreichend! (PM 2025-04-12)

Presseinformation zum Bildungskapitel im Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD

„Wir fördern Bildungsgerechtigkeit, Leistungsfähigkeit und Inklusion“ ist die selbst gesteckte Messlatte zu Beginn des Kapitels Bildung, Forschung und Innovation. Die Erwartung eines ambitionierten, in die Zukunft weisenden Programms wird auf den folgenden Seiten jedoch nicht erfüllt.

Newsletter 2025-03-31

Der erste überregionale GGG-Newsletter

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R. Dahlhaus: Zur Lage der integrierten Schulen in den Bundesländern (2025-03)

Fachtagung

mit Referentinnen und Referenten für integrierte Schulen aus Bildungs-, Schul- und Kultusministerien verschiedener Bundesländer am 5. und 6. März 2025 in Räumen der Integrierten Gesamtschule Franzsches Feld in Braunschweig.

DIE SCHULE für alle – 2024/4

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ImFokusSchuleImFokus:
– Stärken entdecken & entfalten
GGGaktiv:
– HA-Berichte
– Innovationskongress Oberstufe
Eine Schule für alle und die AfD

CDU/CSU muss das Treiben beenden (PM 2025-03)

Anfrage der CDU/CSU zur Gemein­nützigkeit von Nicht­regierungs­organi­sationen
Presseinformation der GGG vom März 2025

Die GGG begrüßt die Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der CDU/CSU vom 24. Februar 2025

B. Riekmann: Die flexible Oberstufe nimmt Fahrt auf (2025-03)

Eine „Flexible Oberstufe für Hamburg“?
Veranstaltung der Arbeitsgemeinschaft für Bildung (AfB) der SPD

Die Arbeitsgemeinschaft für Bildung (AfB) der SPD hatte am 18.Februar 2025 in die Stadtteilschule Alter Teichweg in Hamburg zu einer Veranstaltung „Flexible Oberstufe“ eingeladen. Der Hintergrund: Im Regierungsprogramm der SPD für 2025 bis 2030 war ein Pilotprojekt für eine „Flexible Oberstufe“ festgeschrieben worden. Ein ähnliches Vorhaben hatten auch die GRÜNEN zuvor in Ihrem Regierungsprogramm verkündet.

A. Ammonn: Und raus bist du! (2025-03)

„Runter vom Gymnasium: Zahl steigt deutlich“

– so titelte das Hamburger Abendblatt am 28. Februar 2025. Gemeint ist die Zahl der Schulformwechsler, das ist die Behördenbezeichnung für die Kinder, die nach der sechsten Klasse in Hamburg das Gymnasium verlassen müssen. Das ist das Gegenteil von Inklusion und es ist bedrückend, dass diese Zahl wieder deutlich zugenommen hat.

Erwartungen der GGG an die Koalitionäre (2025-03)

Offener Brief an CDU und SPD, die Koalitions­verhandlungen zur Bildung
einer neuen Bundes­regierung führen

Erwartungen der Gemeinnützigen Gesellschaft Gesamtschule – Verband für Schulen des gemeinsamen Lernens e.V. zur Weiterentwicklung des Bildungssystems

Angesichts der tiefen Krise im deutschen Bildungssystem war es fahrlässig, dass das Thema Bildung im Wahlkampf kaum eine Rolle spielte.

Presse­information zum Ausgang der Bundestags­wahlen (PM 2025-02-23)

Presseinformation vom 23.02.2025

Wir sind zutiefst beunruhigt über den Wahlerfolg der AfD. Als Verband für Schulen des gemeinsamen Lernens treten wir ein für Demokratie, Zusammenhalt, Achtung, Vielfalt und Respekt. Die AfD gefährdet alle diese Ziele. Der Versuch der Zerstörung der Demokratie in den USA, der sich vor unseren Augen abspielt, zeigt den Ernst der Lage.

J. Hattie (2025-01): Deutschland hat „das ungerech­teste Schulsystem, das ich kenne.“

Ein Kommentar zum Spiegel-Interview (Der Spiegel 2025/1)

Lothar Sack

John Hattie – wer als bildungsaffiner Mensch kennt ihn und seine Forschungsergebnisse nicht? – hat sich (wieder einmal) kritisch zur Schule in Deutschland geäußert; diesmal in einem Spiegel-Interview und noch nie so deutlich, noch nie so drastisch.

DIE SCHULE für alle – 2024/2

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FokusWissenschaft – FokusPraxis:
– Lehrkräftebildung
GGGaktiv:
– Interview mit Florian Fabricius
– Neu an der IGS
– ArbeiterKind.de

Wir, die GGG, haben uns entschlossen, das GGG-Journal in eine zusammen mit dem Wochenschau/Debus Pädagogik Verlag herausgegebene Zeitschrift mit dem Titel GEMEINSAM LERNEN einzubringen.

Bundesvorstand (BV), Hauptausschuss (HA) und Mitgliederversammlung (MV) haben das Projekt diskutiert und für gut befunden. Anfang Juli ist das erste Heft von GEMEINSAM LERNEN "Abschied vom Gleichschritt" erschienen. Im Oktober folgte Heft 2 "Vielfalt gestalten", Heft 1/2016 "Individuelle Förderung" ist Anfang Januar 2016 erschienen, Heft 2/2016 "Leistungen ermitteln – Lernen fördern" Anfang April 2016 und Heft 3/2016 "Kompetenzorientierung in der Praxis" am 1. Juli 2016.
Integrierter Bestandteil von GEMEINSAM LERNEN ist das achtseitige GGG-info.

Warum eine neue Zeitschrift?

Wer hat sich nicht schon darüber geärgert, dass vielen pädagogischen Zeitschriften offenbar der Schulartenproporz wichtig ist, manchmal wichtiger als die Qualität der Beiträge, jedenfalls wenn es um eine Pädagogik der Vielfalt geht. Auch sind die bestehenden Zeitschriften ziemlich zurückhaltend, wenn es um strukturelle Fragen unseres Bildungssystems geht; sie wollen schließlich nicht Teile ihrer traditionellen Abnehmer verlieren. Außer den GGG-Periodika in Bund und Ländern gibt es bisher keine Zeitschrift, die die gemeinsame Schule für alle und eine darauf ausgerichtete Pädagogik fokussiert. Sie haben als Mitgliederzeitschriften naturgemäß einen begrenzten Umfang und eine im Wesentlichen auf die Mitgliedschaft z. T. regional begrenzte Reichweite.

Dabei hat die Zahl der Integrierten Schulen, die sich als Schule für alle verstehen, in den letzten Jahren erheblich zugenommen: Von knapp 800 im Jahr 2005 auf gut 1.800 im Jahr 2014, allein im letzten Jahr sind 200 dazu gekommen. Das bedeutet, vorsichtig geschätzt, dass deutschlandweit mit ca. 72.000 Pädagog/innen an diesen Schulen zu rechnen ist, wenn alle diese neuen Schulen „hoch gewachsen“ sind. Sie wollen wir mit der GEMEINSAM LERNEN erreichen – bevor es andere tun.

Für viele Kolleg/innen insbesondere an den neu gegründeten Schulen ist ihre Arbeit eine Herausforderung, in der Unterstützung und Zuspruch nötig ist. Wir brauchen ein Forum, in dem sie mit ihren Ideen und Problemen zu Wort kommen, „alte Hasen“ ihre Erfahrungen zur Verfügung stellen und, nicht zuletzt, der Zusammenhang thematisiert wird zwischen anerkennender Pädagogik, schulstrukturellen Fragen und dem dadurch beförderten Menschen- und Gesellschaftsbild. Wir setzen die demokratische Gemeinsamkeit aller voraus, nehmen damit Inklusion ernst, als Aufgabe und als bereits vielfältig praktizierte Realität. Wir wollen also in GEMEINSAM LERNEN diskutieren, wie – nicht ob – Kinder und Jugendliche mit verschiedenen Herkünften, Fähigkeiten und Potentialen in der Schule für alle gemeinsam lernen können.

Neue – und alte – Kolleg/innen gilt es, auf die GGG aufmerksam zu machen, sie und ihre Schulen für unsere Sache zu gewinnen, selbstverständlich möglichst viele als Mitglieder. Für sie und ihre Schulen wird die neue Zeitschrift gemacht als Informationsquelle und Diskussionsort, umfangreicher als das bisherige Journal und qualitativ mindestens ebenso gut. Und für die, die bereits GGG-Mitglieder sind, ist sie außerdem Verbandsorgan.

Wir versprechen uns von der neuen Zeitschrift auch, dass die Schulen des gemeinsamen Lernens, gleichgültig, wie ihre amtliche Schulartbezeichnung jeweils regional differiert, in ihrer Gemeinsamkeit auch in der Öffentlichkeit stärker wahrgenommen werden. In diesem Sinne hat GEMEINSAM LERNEN auch eine Lobbyaufgabe gegenüber allen gesellschaftlichen Kräften einschließlich der Politik. Wir hoffen, dass wir so den Interessen der integrierten Schulen im länderübergreifenden gesellschaftlichen Diskurs bessere Geltung verschaffen können

Neben diesen grundsätzlichen Erwägungen legen andere Faktoren – für das Funktionieren einer Zeitschrift nicht unwichtig – nahe, jetzt die GGG-Mitgliederzeitschrift neu zu orientieren: Zum einen müsste die Redaktion umgebaut und ergänzt werden, um längerfristig die Qualität der Zeitschrift zu halten; zum anderen müsste Produktion und Vertrieb neu organisiert werden – unser bisheriger Partner für Layout und Druck steht nicht weiter im benötigten Umfang zur Verfügung.

Was ist bisher geschehen, wie geht es weiter?

Die Neuorientierung der GGG-Zeitschrift diskutierte der BV erstmals im Januar 2014. Auf dem HA im März wurde das Vorhaben erläutert, diskutiert und gut geheißen (1 Gegenstimme, 3 Enthaltungen). Ebenso sprach sich der HA im September nach Diskussion des Vertragsentwurfes für das Vorhaben aus. Die in den HA-Sitzungen geäußerten Anregungen und Bedingungen waren Gegenstand der Verhandlungen der Geschäftsführer von Verlag und GGG und wurden aus unserer Sicht befriedigend vereinbart. Während des Jahres fanden mehrere Verhandlungstreffen zwischen GGG-Vorstand und Wochenschau-/Debus Pädagogischer Verlag statt. Die MV im November 2014 diskutierte das Für und Wider des Vorhabens und sprach sich für die neue Zeitschrift GEMEINSAM LERNEN aus (1 Gegenstimme, 4 Enthaltungen). Nach dem positiven Votum der Mitgliederversammlung wurde noch im November 2014 der Kooperationsvertrag unterzeichnet.

Das Redaktionsstatut wird am 09.07.2015 veranschiedet. In vier gemeinsamen Redaktionssitzungen wurden die ersten beiden Jahrgänge (2015, 2016) vorbereitet.

Der Wochenschau-Verlag, bekannt durch sein Engagement in der Politik-/Demokratie-Pädagogik und im Ganztagsbereich, und die GGG sind gleichberechtigte Herausgeber der Zeitschrift. Sie berufen einvernehmlich die Redaktion. Peter E. Kalb, bekannt durch seine verantwortliche Mitarbeit in mehreren renommierten pädagogischen Zeitschriften, konnte als Redaktionsleiter für die Anfangsphase der Zeitschrift gewonnen werden. Er ist außerdem Programmleiter bei Debus Pädagogik, einem Imprint des Wochenschau-Verlages. In der Redaktion arbeiten u.a. Ingrid Ahlring und Witlof Vollstädt mit.

GEMEINSAM LERNEN hat 68 Seiten Umfang haben; davon sind acht Seiten GGG-Verbandsnachrichten, für die selbstverständlich weiterhin nur die GGG verantwortlich ist. Der Normalabonnementspreis liegt bei ca. 48,- € jährlich. Die Möglichkeit, Informationen der GGG-Landesverbände einzulegen, bleibt zu ähnliche Konditionen wie bisher erhalten.

2015 sind GGG-Journal 1/15 und zwei Hefte von GEMEINSAM LERNEN vorgesehen. Wegen der veränderten Erscheinungstermine (jeweils Anfang Januar, April, Juli, Oktober) bleibt es 2015 bei insgesamt drei Ausgaben der Mitgliederzeitschrift, das sind wegen des größeren Umfanges der neuen Zeitschrift insgesamt 140 Seiten gegenüber 80 Seiten bisher. Die 2015 erscheinenden Hefte erhalten alle Mitglieder ohne zusätzliche Kosten im Rahmen ihrer Mitgliedschaft. Auf der Mitgliederversammlung 2015 wird dann zu entscheiden sein, welche Bezugsart wir danach wählen: Abonnement zu einem Mitgliedervorzugspreis (ca. 30,- € einschl. Versandkosten), wer dies nicht will, erhält nur die Verbandsnachrichten) oder das Abonnement ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. Der Verlag hat uns dazu ein großzügiges Angebot unterbreitet. Das Optionsrecht zwischen beiden Lösungen ist vertraglich vorgesehen. BV und HA müssen die verschiedenen Modelle und ihre – auch finanziellen – Konsequenzen noch diskutieren und werden sie dann der Mitgliederversammlung zur Beschlussfassung vorlegen.

Anfang Juli ist das erste Heft von GEMEINSAM LERNEN erschienen und bei den GGG-Mitgliedern eingetroffen, wir sind gespannt auf Rückmeldungen.
Alle, die zu GEMEINSAM LERNEN einen Beitrag leisten wollen, sind herzlich zur Mitarbeit eingeladen. Helfen Sie mit, GEMEINSAM LERNEN zu Ihrer und damit zu unserer Zeitschrift zu machen.

Lothar Sack

GEMEINSAM LERNEN im Debus Pädagogik Verlag

Schwalbach/TS, im Februar 2015

Liebe Mitglieder der GGG,

es freut uns, dass wir an dieser Stelle unsere gemeinsamen Pläne und Ziele kurz skizzieren können.
Im Wochenschau Verlag gehört das Engagement für die Gesamtschule zur Verlagskultur. Schon 1968 erschien bei uns das erste Handbuch zur Gesamtschule. Mit der Erweiterung unseres Programms zur Demokratiepädagogik, der Ganztagsschule und Schulpädagogik – immer mit dem Fokus auf demokratischer politischer Bildung als Kern – hat es sich gezeigt, dass ein engagiertes Pädagogikprogramm, wie wir es uns vorstellen, einen eigenen Platz braucht.
Konsequenterweise haben wir deshalb den Debus Pädagogik Verlag gegründet. Dafür konnten wir Peter E. Kalb als Programmleiter gewinnen, der zuvor viele Jahre den Beltz Fachverlag und die Redaktionen von „Betrifft Erziehung“ bzw. „Pädagogik“ geleitet hat.
Schon nach kurzer Zeit verfügt der Debus Pädagogik Verlag heute über ein lesenswertes Programm. Dazu gehören engagierte Titel wie „Kinderrechte in die Schule“ (hrsg. von Wolfgang Edelstein, Lothar Krappmann und Sonja Student) oder „Interkulturelle Schule“ (hrsg. von Özlem Deveci, Regine Hartung und Katty Nöllenburg).

Gespräche, die wir mit der GGG geführt haben, zeigten, dass es viele Berührungspunkte gibt, die von dem Engagement für eine veränderte Schule getragen werden. Ergebnis war, dass wir eine Plattform schaffen wollen, auf der die Überlegungen, Reflexionen und Umsetzungen zum gemeinsamen Lernen verbreitet und debattiert werden.
Die organisatorischen Randbedingungen sind günstig, um die Kräfte zu bündeln und das Projekt Gemeinsam Lernen zu stemmen.
Jetzt ist der richtige Zeitpunkt dafür und nur gemeinsam kann es gelingen!
Die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen – nach diesem „bewährten“ Motto wurden und werden bei uns Schüler/innen sortiert. Damit sollen leistungshomogene Gruppen entstehen, in denen besser gelernt werden kann. Würde dies funktionieren, müsste eigentlich unser gegliedertes Schulsystem der Spitzenreiter bei den Leistungsvergleichsmessungen sein. Dummerweise ist das nicht so. Wenn gemeinsames Lernen zum Beispiel in Finnland selbst in den Berufsschulen praktiziert wird, warum haben die Finnen (dennoch?) überdurchschnittlich gut bei den PISAUntersuchungen abgeschnitten? Finnland ist ein Beispiel dafür, dass gemeinsames Lernen funktioniert und sich dabei noch leistungsfördernd auswirkt – auf alle.

Gemeinsam Lernen, die neue Zeitschrift, ist ein pädagogisches Programm. Gemeinsames Lernen fördert zudem die demokratische Entwicklung unserer Gesellschaft, in der sich Ungerechtigkeit und soziale Kälte breit machen. Deshalb wollen wir eine Zeitschrift für den gesamten Schulbereich machen, die einer pädagogischen Idee verpflichtet ist und diese Idee schon im Titel ankündigt.
Wir wollen fundiert und sachlich Argumente, Erfahrungen und Vorschläge anbieten – die pädagogischen Vorzüge betonen und bei eventuellen Nachteilen nicht herumlavieren. In Gemeinsam Lernen wollen wir Argumente für eine bessere, leistungsfähigere und demokratischere Schule sammeln.
Wir denken: Für eine solche Zeitschrift ist es höchste Zeit. Wir wollen, dass Projekte, Ideen und Entwicklung untereinander ausgetauscht werden und daraus Neues entsteht. Wir laden alle zum Mitmachen ein, die diese Ziele unterstützen wollen.
Die Zeitschrift soll aber auch Lobby sein für gemeinsames Lernen. Sie soll nicht nur über Politik und über Schulentwicklung berichten, sondern diese Prozesse aktiv und kritisch in offenen Diskursen begleiten. Deshalb sind unsere Zielgruppen die für gemeinsames Lernen engagierten Pädagog/innen, Schulleitungen, Politiker/innen und Akteure im Bildungsbereich, von den Parlamenten über die Ministerien bis hin zu den Kreisen, Städten und Gemeinden. Ein solches Projekt heutzutage auf den Weg zu bringen ist sicher eine gewagte Sache, doch wir sind zuversichtlich, es gemeinsam zu schaffen.

Wir haben schon einige namhafte Personen gewinnen können, die die Zeitschrift unterstützen. Wer das ist, sehen Sie in der ersten Ausgabe. Aber wir brauchen auch Sie: Unterstützen Sie Gemeinsam Lernen durch Empfehlung im Kollegenkreis, Anschaffung für die Lehrerbibliothek und kritisch-konstruktive Rückmeldungen an die Redaktion!

Auf Wiederlesen Anfang Juli 2015!

Ihr
Bernward Debus

GEMEINSAM LERNEN online (zuletzt abgefrufen: 04.02.2017)