Hamburg
Aktuell
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Seit dem Jahr 2004, in dem in Niedersachsen die Orientierungsstufe abgeschafft wurde, werden durch die Grundschulen Schullaufbahnempfehlungen für die Viertklässler erstellt. So waren die Integrierten Gesamtschulen im Sommer 2010 erstmals in der Lage, zu vergleichen, welcher Schulabschluss am Ende der 4. Klasse prognostiziert bzw. für welche Schulform das Kind als geeignet erachtet wurde und welchen Mittleren Bildungsabschluss es am Ende der 10. Klasse tatsächlich erreichte.

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18. Nov. 2010, Gesamtschule Bockmühle

Am 18.11.2010 findet derLandeskongress 2010 und die Mitgliederversammlung der GGG-NRW zum Thema Inklusion in der Gesamtschule Bockmühle, Essen-Altendorf statt. Referenten sind Prof. Dr. Ulf Preuß-Lausitz (TU Berlin) und Bettina Amrhein (Universität Köln).
Das Kongressprogramm zum Herunterladen:

NW: Landeskongress NRW 2010 Programm

Am 12./13. November 2010 erwartet die Teilnehmer/innen in der Heinrich-von-Stephan-Gemeinschaftsschule Berlin ein hochwertiges Fortbildungsangebot mit Hospitationen, Workshops und Vorträgen. Anmeldung (online) ab 15. September.

Das vorläufige Programm der GGG-Bundesarbeitstagung am 12./13. November 2010 in Berlin (Stand: Juli 2010) zum Downloaden gibt es hier:

GGG-BAT 2010 – Programm

GGG-BAT 2010 – AG-Kurzbeschreibung

Fortbildungsklausur 02. - 06. Oktober 2010 in Beatenberg, Schweiz

„Lernen mit Kompetenzrastern – individuelles Lernen und Förderpläne"

Es können 35 Personen an der Klausur teilnehmen.

Einladung: Fortbildungsklausur im Institut-Beatenberg (135.85 kB)
Anmeldung Beatenberg Okt.2010 (33.85 kB) (bis 30.06.2010)

Die Akkreditierung der Fortbildung für hessische LehrerInnen wird beantragt. Die Kooperation mit dem Landesinstitut für Pädagogik und Medien in Saarbrücken ist vereinbart (LPM Nr.: L1.400-0101).

Die Vorbereitungen in Zusammenarbeit mit dem Institut Beatenberg laufen noch, Themen können sein:

  1. Individuelle Förderpläne (Standortbestimmungen/Förderdiagnose - persönlicher Lernplan auf der Grundlage von Kompetenzraster und Checklisten - strukturierte Materialien)
  2. Individuelle Zielführung/Verbindlichkeiten (Förderung von Verstehensprozessen/Nachhaltigkeit)
  3. Beratung/Hilfe zur Selbsthilfe/Interaktion/Modell LernCoaching/Rollen- und Funktionsverständnis
  4. Kommunikation (z.B. mit Eltern)/Agenda
  5. Vorbereitete Lernumgebungen/Organisationsmodelle 9/10

Die Tagung wird von den TeilnehmerInnen bestimmt und gestaltet, deshalb die Bitten/Fragen:

Wer kann/möchte

  • ein weiteres Thema vorschlagen?
  • etwas zu den Themen beitragen?
  • evtl. auch eine Einführung geben oder eine Teilgruppe moderieren?

Mit der Niederlage der Schulreformer beim Hamburger Volksentscheid ist aus Sicht des Bildungsforschers Andreas Schleicher der Einstieg in ein besseres Schulsystem verpasst worden.